Amazon informiert aktuell seine Kunden per E-Mail darüber, dass ab sofort auch die Bezahlung per Monatsabrechnung möglich ist. Das bedeutet, ihr könnt eure monatlichen Einkäufe bei Amazon.de über eine einzige Rechnung bezahlen. Laut dem Händler entfalle dadurch dann auch die Gebühr von 1,50 Euro, die sonst pro Einkauf auf Rechnung erhoben wird.
Wer die Bezahlung per Monatsabrechnung auswählt, erhält fortan jeweils zu Monatsbeginn eine gesammelte Rechnung über alle im Vormonat getätigten Käufe. Die Rechnung ist dann innerhalb von 14 Tagen zu begleichen. Das soll es für Kunden, die gerne auf Rechnung bezahlen, einfacher machen, die Käufe in der Übersicht zu behalten. Und es muss eben nur auf eine einzige Zahlungsfrist geachtet werden. Dürfte sich also für diejenigen lohnen, die relativ viel bestellen, aber trotzdem immer auf Rechnung zahlen möchten.
Laut Amazon.de gelte die Monatsabrechnung für Produkte, die sowohl von Amazon als auch von Verkäufern auf Amazon.de angeboten werden. Funktioniert demnach also auch mit Marketplace-Käufen. Anmelden könnt ihr euch für diese neue Zahlungsart am Ende des nächsten Bestellprozesses oder in eurem Kundenkonto. Liefer- und Rechnungsadresse dürfen durchaus voneinander abweichen. Falls ihr euch dazu belesen möchtet, findet ihr an dieser Stelle bei Amazon.de Informationen rund um das Bezahlen per Monatsabrechnung.
Die Monatsabrechnung steht laut der Info-Seite Privatkunden mit einer gültigen Rechnungsadresse in Deutschland, Österreich oder Finnland zur Verfügung. Für Geschäftskunden ist sie wiederum ausdrücklich nicht verfügbar. Außerdem können Geschenkgutscheine, digitale Produkte und Abonnements (einschließlich Amazon Prime) derzeit nicht über die Monatsabrechnung bezahlt werden.
Als weitere Ausnahmen nennt Amazon noch Artikel, die womöglich eine lange Lieferzeit aufweisen. Amazon prüft dabei jeweils vor der Bestellung, ob die Zahlungsart Monatsabrechnung für euch zugelassen ist. Was das heißt? Na ja, das könnt ihr euch denken: Habt ihr mal eine Monatsabrechnung zu spät beglichen, dann fällt diese Zahlungsmethode sicherlich schnell flach für euch. Sollte die Ablehnung nachträglich erfolgen, auch das kann möglich sein, erhaltet ihr eine E-Mail, damit ihr die Zahlungsart noch ändern könnt.
Ihr könnt im Übrigen auch trotzdem Einzellieferungen schon vor der Monatsabrechnung zahlen. Jeder bereits gezahlte Betrag wird dann von eurer Monatsabrechnung abgezogen. Schickt ihr Artikel zurück oder reklamiert etwas, wird der jeweilige Betrag dann auch innerhalb von sieben Tagen auf der Monatsabrechnung gutgeschrieben. Alle weiteren Informationen findet ihr aber auch auf der oben verlinkten Übersichtsseite.
Ist die Monatsabrechnung für euch als Zahlungsmethode eventuell interessant?
Quelle; Caschy
Wer die Bezahlung per Monatsabrechnung auswählt, erhält fortan jeweils zu Monatsbeginn eine gesammelte Rechnung über alle im Vormonat getätigten Käufe. Die Rechnung ist dann innerhalb von 14 Tagen zu begleichen. Das soll es für Kunden, die gerne auf Rechnung bezahlen, einfacher machen, die Käufe in der Übersicht zu behalten. Und es muss eben nur auf eine einzige Zahlungsfrist geachtet werden. Dürfte sich also für diejenigen lohnen, die relativ viel bestellen, aber trotzdem immer auf Rechnung zahlen möchten.
Laut Amazon.de gelte die Monatsabrechnung für Produkte, die sowohl von Amazon als auch von Verkäufern auf Amazon.de angeboten werden. Funktioniert demnach also auch mit Marketplace-Käufen. Anmelden könnt ihr euch für diese neue Zahlungsart am Ende des nächsten Bestellprozesses oder in eurem Kundenkonto. Liefer- und Rechnungsadresse dürfen durchaus voneinander abweichen. Falls ihr euch dazu belesen möchtet, findet ihr an dieser Stelle bei Amazon.de Informationen rund um das Bezahlen per Monatsabrechnung.
Die Monatsabrechnung steht laut der Info-Seite Privatkunden mit einer gültigen Rechnungsadresse in Deutschland, Österreich oder Finnland zur Verfügung. Für Geschäftskunden ist sie wiederum ausdrücklich nicht verfügbar. Außerdem können Geschenkgutscheine, digitale Produkte und Abonnements (einschließlich Amazon Prime) derzeit nicht über die Monatsabrechnung bezahlt werden.
Als weitere Ausnahmen nennt Amazon noch Artikel, die womöglich eine lange Lieferzeit aufweisen. Amazon prüft dabei jeweils vor der Bestellung, ob die Zahlungsart Monatsabrechnung für euch zugelassen ist. Was das heißt? Na ja, das könnt ihr euch denken: Habt ihr mal eine Monatsabrechnung zu spät beglichen, dann fällt diese Zahlungsmethode sicherlich schnell flach für euch. Sollte die Ablehnung nachträglich erfolgen, auch das kann möglich sein, erhaltet ihr eine E-Mail, damit ihr die Zahlungsart noch ändern könnt.
Ihr könnt im Übrigen auch trotzdem Einzellieferungen schon vor der Monatsabrechnung zahlen. Jeder bereits gezahlte Betrag wird dann von eurer Monatsabrechnung abgezogen. Schickt ihr Artikel zurück oder reklamiert etwas, wird der jeweilige Betrag dann auch innerhalb von sieben Tagen auf der Monatsabrechnung gutgeschrieben. Alle weiteren Informationen findet ihr aber auch auf der oben verlinkten Übersichtsseite.
Ist die Monatsabrechnung für euch als Zahlungsmethode eventuell interessant?
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Quelle; Caschy