In den USA hat Amazon mal eben still und heimlich ein neues Produkt in das Sortiment aufgenommen. Hierbei handelt es sich um den Amazon Fire TV Cube, der eigentlich schon seit Monaten im Hinterzimmer aufbewahrt wird, jetzt aber erst ab dem 21. Juni verkauft wird.
Der Amazon Fire TV Cube hat eine Besonderheit, sodass man nicht mehr zwingend einen Amazon Echo benötigt: Er ist Streaming-Box, welcher auf Zuruf hört. Man kann also mit Alexa direkt sprechen, ohne einen Knopf auf der Fernbedienung zu drücken. So kann man beispielsweise über Alexa auch den TV einschalten, das Smart Home steuern oder nach dem Wetter fragen.
Um sicherzustellen, dass ihr gehört werdet, sind im Amazon Fire TV Cube acht Fernfeld-Mikrofone verbaut. Der Amazon Fire TV Cube verfügt auch über einen integrierten Lautsprecher. Unterstützt wird 4K UltraHD bis 60 Frames, dazu HDR und Dolby Atmos. Verbaut ist ein Prozessor mit 1,5 GHz (ARM 4xCA53), wie beim Vorgänger-Modell mit 4K, allerdings sind 16 GB Speicher statt 8 GB mit drin.
Der für viele wichtige LAN-Anschluss? Auch dabei. Kostenpunkt in den USA? 120 Dollar regulär, für Prime-Mitglieder zum Start wohl um 90 Dollar. Da wird sich mancher überlegen, ob er überhaupt einen Echo braucht. Kann man ja alles über den Lautsprecher des Amazon Fire TV Cube abwickeln. Nette Sache, die aber noch nicht in Deutschland zu haben ist. Wie immer Feedback von Amazon: Man versuche natürlich, sämtliche Lösungen auch auf dem deutschen Markt anzubieten.
Quelle; caschy
Der Amazon Fire TV Cube hat eine Besonderheit, sodass man nicht mehr zwingend einen Amazon Echo benötigt: Er ist Streaming-Box, welcher auf Zuruf hört. Man kann also mit Alexa direkt sprechen, ohne einen Knopf auf der Fernbedienung zu drücken. So kann man beispielsweise über Alexa auch den TV einschalten, das Smart Home steuern oder nach dem Wetter fragen.
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Um sicherzustellen, dass ihr gehört werdet, sind im Amazon Fire TV Cube acht Fernfeld-Mikrofone verbaut. Der Amazon Fire TV Cube verfügt auch über einen integrierten Lautsprecher. Unterstützt wird 4K UltraHD bis 60 Frames, dazu HDR und Dolby Atmos. Verbaut ist ein Prozessor mit 1,5 GHz (ARM 4xCA53), wie beim Vorgänger-Modell mit 4K, allerdings sind 16 GB Speicher statt 8 GB mit drin.
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Der für viele wichtige LAN-Anschluss? Auch dabei. Kostenpunkt in den USA? 120 Dollar regulär, für Prime-Mitglieder zum Start wohl um 90 Dollar. Da wird sich mancher überlegen, ob er überhaupt einen Echo braucht. Kann man ja alles über den Lautsprecher des Amazon Fire TV Cube abwickeln. Nette Sache, die aber noch nicht in Deutschland zu haben ist. Wie immer Feedback von Amazon: Man versuche natürlich, sämtliche Lösungen auch auf dem deutschen Markt anzubieten.
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