Alte Skype-Versionen werden bald nicht mehr funktionieren. Wer dann auf einem Windows- oder Mac-Computer weiterhin Skype nutzen möchte, muss eine neue Version verwenden. Ähnliches gab es bereits vor zweieinhalb Jahren.
Microsoft schließt alte Skype-Versionen abermals von der weiteren Nutzung aus. Betroffen sind die Programme für Windows- und Mac-Computer. Ab dem 1. März 2017 will Microsoft damit beginnen, Nutzer auszusperren. So werden sich Windows-Nutzer nicht mehr bei Skype anmelden können, wenn sie die Version 7.16 oder eine noch ältere Version der Messaging-Software verwenden.
Bei Mac-Nutzern gilt diese Beschränkung für die Skype-Version 7.18 oder eine noch ältere Version. Eine ähnliche Einschränkung gibt es für die Android- und iOS-Version von Skype nicht. Wenn keine Anmeldung mehr möglich ist, soll es genügen, eine neuere Version zu installieren, um sich wieder bei Skype anmelden zu können.
Verbesserte Nutzung wird versprochen
Mit diesem Ausschluss will Microsoft dafür sorgen, dass eine hohe Sprach- und Bildqualität bei Skype erreicht wird. Die Skype-Nutzer sollen nach Möglichkeit alle eine aktuelle Version verwenden. Vor wenigen Tagen ist eine Aktualisierung erschienen, mit der sich das Programm insgesamt besser nutzen lassen soll. Vor allem soll das Programm jetzt zügiger auf Befehle des Nutzers reagieren.
Im Sommer 2014 hatte Microsoft schon einmal alte Skype-Versionen aussortiert. Auch damals wurden alte Windows- und Mac-Versionen der Messaging-Software gezielt blockiert. Anwender können sich seitdem nicht mehr anmelden, wenn sie eine entsprechend veraltete Skype-Version verwenden.
Skype arbeitet als Cloud-Dienst
Das ursprüngliche Peer-to-Peer-Konzept von Skype wurde vor einiger Zeit zugunsten einer Cloud-Infrastruktur aufgegeben. Seit einiger Zeit läuft der komplette Dienst auf von Microsoft betriebenen Azure-Servern. Vor allem der Einsatz von Smartphones und Tablets machte diesen Schritt notwendig, weil die Rechenleistung der mobilen Geräte seinerzeit nicht ausgereicht hätte, Anrufe und Videotelefonate als Peer-to-Peer-Ansatz in ordentlicher Qualität durchzuführen.
Quelle; golem
Microsoft schließt alte Skype-Versionen abermals von der weiteren Nutzung aus. Betroffen sind die Programme für Windows- und Mac-Computer. Ab dem 1. März 2017 will Microsoft damit beginnen, Nutzer auszusperren. So werden sich Windows-Nutzer nicht mehr bei Skype anmelden können, wenn sie die Version 7.16 oder eine noch ältere Version der Messaging-Software verwenden.
Bei Mac-Nutzern gilt diese Beschränkung für die Skype-Version 7.18 oder eine noch ältere Version. Eine ähnliche Einschränkung gibt es für die Android- und iOS-Version von Skype nicht. Wenn keine Anmeldung mehr möglich ist, soll es genügen, eine neuere Version zu installieren, um sich wieder bei Skype anmelden zu können.
Verbesserte Nutzung wird versprochen
Mit diesem Ausschluss will Microsoft dafür sorgen, dass eine hohe Sprach- und Bildqualität bei Skype erreicht wird. Die Skype-Nutzer sollen nach Möglichkeit alle eine aktuelle Version verwenden. Vor wenigen Tagen ist eine Aktualisierung erschienen, mit der sich das Programm insgesamt besser nutzen lassen soll. Vor allem soll das Programm jetzt zügiger auf Befehle des Nutzers reagieren.
Im Sommer 2014 hatte Microsoft schon einmal alte Skype-Versionen aussortiert. Auch damals wurden alte Windows- und Mac-Versionen der Messaging-Software gezielt blockiert. Anwender können sich seitdem nicht mehr anmelden, wenn sie eine entsprechend veraltete Skype-Version verwenden.
Skype arbeitet als Cloud-Dienst
Das ursprüngliche Peer-to-Peer-Konzept von Skype wurde vor einiger Zeit zugunsten einer Cloud-Infrastruktur aufgegeben. Seit einiger Zeit läuft der komplette Dienst auf von Microsoft betriebenen Azure-Servern. Vor allem der Einsatz von Smartphones und Tablets machte diesen Schritt notwendig, weil die Rechenleistung der mobilen Geräte seinerzeit nicht ausgereicht hätte, Anrufe und Videotelefonate als Peer-to-Peer-Ansatz in ordentlicher Qualität durchzuführen.
Quelle; golem