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Alonso zweifelt an Kubicas vollständiger Genesung

rooperde

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Ziemlich genau eineinhalb Jahre ist es nun her, dass Robert Kubica bei einem Rallye-Unfall schwer verletzt wurde. Im Februar 2011 befand sich der damalige Renault-Pilot in den letzten Vorbereitungen auf die Formel-1-Saison und nahm zudem noch an einer Rallye in Italien teil.



Auf einer Wertungsprüfung verlor der Pole dann die Kontrolle über seinen Skoda Fabia, raste gegen eine Leitplanke, die ins Auto eindrang und seine Hand schwer verletzte. Zudem zog er sich zahlreiche Knochenbrüche zu.

Seitdem ist es um Kubica, der 2008 als erster Pole in der Formel 1 einen Grand Prix gewann, ruhig geworden. Seine Genesung schreitet zwar langsam aber sich voran. Doch ob der 27-Jährige jemals wieder ein Formel-1-Rennen bestreiten wird, ist völlig unklar. Im März hatte Pirelli-Testfahrer Jaime Alguersuari noch verraten, dass Kubica ein Jahr nach dem Unfall immer noch nicht imstande sei, ein Glas Wasser in die Hand zu nehmen.

"Es ist wirklich schwer zu sagen, ob Robert seine Fitness wieder zu hundert Prozent zurückerlangen und wieder in der Lage sein wird, ein Formel-1-Auto zu fahren", sagt Ferrari-Pilot Fernando Alonso, ein guter Freund Kubicas, dem 'F1 Racing'-Magazin.

Der Spanier habe ab und an Kontakt zu Kubica und wisse, wie schwer es ihm falle, den Motorsport nicht ausüben zu können: "Das war immer seine Welt", so Alonso. Im Vordergrund müsse allerdings zu allererst die Genesung stehen: "Er muss ruhig bleiben und sich erst darauf konzentrieren, die Funktionalität seines Körpers wieder vollständig herzustellen. Dann kann er wieder über Rennfahren nachdenken."

Quelle: Formel1
 
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