Angreifer könnten an mehreren Sicherheitslücken ansetzen, um Computer mit AMD-Grafikkarten zu attackieren. Gepatchte Versionen von Radeon Software und Radeon Pro Software for Enterprise stehen zum Download bereit.
Setzen Angreifer erfolgreich an den Schwachstellen an, könnten sie sich unter anderem höhere Nutzerrechte verschaffen oder sogar schreibend auf den Kernel-Speicher zugreifen. In der Warnmeldung listen der Grafikkarten-Hersteller nur knappe Beschreibungen zu den Lücken auf. Daraus gehen keine möglichen Angriffsszenarien hervor. Nur die Auswirkung von erfolgreichen Attacken wir dort erwähnt.
Der Großteil der Schwachstellen ist mit dem Bedrohungsgrad "hoch" eingestuft. In vielen Fällen nennen die Entwickler explizit Windows 10 als bedrohtes System. Ob auch andere Betriebssysteme von den Lücken betroffen sind, geht aus der Meldung nicht hervor. AMD gibt an, dass sie die Lücken in den folgenden Versionen geschlossen haben:
Radeon Software
Setzen Angreifer erfolgreich an den Schwachstellen an, könnten sie sich unter anderem höhere Nutzerrechte verschaffen oder sogar schreibend auf den Kernel-Speicher zugreifen. In der Warnmeldung listen der Grafikkarten-Hersteller nur knappe Beschreibungen zu den Lücken auf. Daraus gehen keine möglichen Angriffsszenarien hervor. Nur die Auswirkung von erfolgreichen Attacken wir dort erwähnt.
Der Großteil der Schwachstellen ist mit dem Bedrohungsgrad "hoch" eingestuft. In vielen Fällen nennen die Entwickler explizit Windows 10 als bedrohtes System. Ob auch andere Betriebssysteme von den Lücken betroffen sind, geht aus der Meldung nicht hervor. AMD gibt an, dass sie die Lücken in den folgenden Versionen geschlossen haben:
Radeon Software
- 20.7.1, 20.11.2, 21.3.1, 21.4.1
- 21.Q1, 21.Q2