Noch ist iCloud, Apples Ersatz für MobileMe, nicht öffentlich. Bilder können damit via Fotostream an mehrere Betrachter verteilt werden. Dies verspricht auch Adobe mit seinem neuen Cloud-Dienst namens Carousel. Neben Upload, Synchronisation mit diversen Geräten und Galerien ist auch eine Bearbeitungs-Funktion enthalten, die auf Photoshop-Technologien basiert.
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Vorerst unterstützt Adobe Carousel ausschließlich Apple-Geräte, wie iPad, iPhone 4 und iPhone 3GS, den iPod touch der 4. Generation sowie Macs mit OS X Lion.Android- und Windows-User gucken in die Röhre. Der Dienst bietet also seinen Anwendern eine Online-Plattform zur Speicherung, Weitergabe und Bearbeitung von Fotos.
Wer Photoshop ExpressIMG Removed bereits kennt, weiß diese Funktionen bereits dort zu schätzen – Warum hat Adobe also eine völlig neue Seite aufgeschlagen anstatt das bestehende Angebot, dass es schließlich auch als iOS-App gibt, zu erweitern? Die Antwort lautet möglicherweise: Flash, oder vielmehr dessen Abwesenheit in Apples iOS-Fuhrpark. Um alle Funktionen von Photoshop Express so nutzen zu können, wie Adobe sie für Carousel ankündigt, wäre aktuell Adobe Flash erforderlich – für iPhone, iPad und Co. denkbar ungeeignet.
Da Adobe mit “Lehmziegel” und nicht mit “Heilsarmee” übersetzt wird, gilt es, einen vorsichtigen Blick auf die Preise für Carousel zu werfen: 5,99 US-Dollar pro Monat oder 59,99 US-Dollar pro Jahr kostet der Dienst nach 30 kostenlosen Probetagen. Ab dem 31. Januar 2012 steigt der Preis auf 9,99, beziehungsweise 99,99 US-Dollar.
Neben der Möglichkeit, Bilder nichtzerstörend zu bearbeiten (Originale bleiben stets auf dem Server), bietet Adobes Dienst auch unbegrenzten Foto-Speicher. iClouds Fotostream speichert dagegen “nur” die letzten 1.000 Fotografien. Es bleibt aber – vor allem für Amateure und “Durchschnittsanwender” – die Frage, ob allein diese Extras die vergleichsweise hohen Gebühren rechtfertigen können.
Adobe Carousel soll im Laufe des Monats im App Store erhältlich sein.
Quelle: macnews
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Vorerst unterstützt Adobe Carousel ausschließlich Apple-Geräte, wie iPad, iPhone 4 und iPhone 3GS, den iPod touch der 4. Generation sowie Macs mit OS X Lion.Android- und Windows-User gucken in die Röhre. Der Dienst bietet also seinen Anwendern eine Online-Plattform zur Speicherung, Weitergabe und Bearbeitung von Fotos.
Wer Photoshop ExpressIMG Removed bereits kennt, weiß diese Funktionen bereits dort zu schätzen – Warum hat Adobe also eine völlig neue Seite aufgeschlagen anstatt das bestehende Angebot, dass es schließlich auch als iOS-App gibt, zu erweitern? Die Antwort lautet möglicherweise: Flash, oder vielmehr dessen Abwesenheit in Apples iOS-Fuhrpark. Um alle Funktionen von Photoshop Express so nutzen zu können, wie Adobe sie für Carousel ankündigt, wäre aktuell Adobe Flash erforderlich – für iPhone, iPad und Co. denkbar ungeeignet.
Da Adobe mit “Lehmziegel” und nicht mit “Heilsarmee” übersetzt wird, gilt es, einen vorsichtigen Blick auf die Preise für Carousel zu werfen: 5,99 US-Dollar pro Monat oder 59,99 US-Dollar pro Jahr kostet der Dienst nach 30 kostenlosen Probetagen. Ab dem 31. Januar 2012 steigt der Preis auf 9,99, beziehungsweise 99,99 US-Dollar.
Neben der Möglichkeit, Bilder nichtzerstörend zu bearbeiten (Originale bleiben stets auf dem Server), bietet Adobes Dienst auch unbegrenzten Foto-Speicher. iClouds Fotostream speichert dagegen “nur” die letzten 1.000 Fotografien. Es bleibt aber – vor allem für Amateure und “Durchschnittsanwender” – die Frage, ob allein diese Extras die vergleichsweise hohen Gebühren rechtfertigen können.
Adobe Carousel soll im Laufe des Monats im App Store erhältlich sein.
Quelle: macnews