Wer Hue-Leuchten per App steuern möchte, braucht dazu bald einen Account – und muss seine Daten in die Cloud geben. Das habe Sicherheitsgründe, sagt Signify.
Wer Philips-Hue-Leuchten über die Hue-App steuern möchte, muss dazu bald einen Account anlegen. Darüber informiert der Betreiber Signify seine Kunden in einem App-Hinweis. "In Kürze musst du dich anmelden", heißt es darin. Ein genaues Datum für die Änderung nennt Signify nicht. Bislang war es möglich, die Hue-Lampen auch ohne Konto zu betreiben. Der optionale Account ermöglicht es etwa, Leuchten auch außerhalb des heimischen WLANs zu steuern.
Über die bevorstehende Änderung hat zuerst das Blog
Daten können weitergegeben werden
Allerdings bedeutet die Account-Pflicht auch weniger Kontrolle über die eigenen Daten. Wer sich bei der Hue-App mit seinem Account anmeldet, gibt seine Daten nämlich an die Signify-Cloud frei. Von dort können sie unter Umständen an Dritte weitergegeben werden,
"Wenn Sie sich direkt bei uns anmelden, können wir Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihr Passwort, Ihr Land und Ihre Sprache als Daten verarbeiten", heißt es darin. Zudem können Bestelldaten, Gerätedaten und Standortdaten erhoben werden. Die Daten werden nicht verkauft, verspricht Signify. Sie können aber für personalisierte Mitteilungen verwendet werden. Zudem können sie an Dienstleister, Banken, Versicherungsgesellschaften oder Wirtschaftsprüfer weitergegeben werden, klärt Signify auf.
In seinen
Quelle; heise
Wer Philips-Hue-Leuchten über die Hue-App steuern möchte, muss dazu bald einen Account anlegen. Darüber informiert der Betreiber Signify seine Kunden in einem App-Hinweis. "In Kürze musst du dich anmelden", heißt es darin. Ein genaues Datum für die Änderung nennt Signify nicht. Bislang war es möglich, die Hue-Lampen auch ohne Konto zu betreiben. Der optionale Account ermöglicht es etwa, Leuchten auch außerhalb des heimischen WLANs zu steuern.
Über die bevorstehende Änderung hat zuerst das Blog
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
berichtet. "Hue Konten dienen dazu, die Sicherheit deines Systems zu verbessern", begründet Signify die bevorstehende Änderung in der App. Die Kontopflicht erlaube es etwa, die Lampen schneller zu aktualisieren und Nutzer über wichtige oder sicherheitsrelevante Themen zu informieren.Daten können weitergegeben werden
Sie müssen registriert sein, um Links zu sehen.
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Signify warnt: Wer die Hue-App zur Steuerung seiner smarten Lichter nutzen möchte, muss bald einen Account anlegen.
(Bild: heise online)
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Signify warnt: Wer die Hue-App zur Steuerung seiner smarten Lichter nutzen möchte, muss bald einen Account anlegen.
(Bild: heise online)
Allerdings bedeutet die Account-Pflicht auch weniger Kontrolle über die eigenen Daten. Wer sich bei der Hue-App mit seinem Account anmeldet, gibt seine Daten nämlich an die Signify-Cloud frei. Von dort können sie unter Umständen an Dritte weitergegeben werden,
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."Wenn Sie sich direkt bei uns anmelden, können wir Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse, Ihr Passwort, Ihr Land und Ihre Sprache als Daten verarbeiten", heißt es darin. Zudem können Bestelldaten, Gerätedaten und Standortdaten erhoben werden. Die Daten werden nicht verkauft, verspricht Signify. Sie können aber für personalisierte Mitteilungen verwendet werden. Zudem können sie an Dienstleister, Banken, Versicherungsgesellschaften oder Wirtschaftsprüfer weitergegeben werden, klärt Signify auf.
In seinen
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behält sich Signify seit April 2021 das Recht vor, eine Account-Pflicht für Hue-Lampen einzuführen. "Die Services können erfordern, dass Sie ein Benutzerkonto haben, um die Services nutzen zu können", schreibt Signify in dem relevanten Abschnitt.
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Quelle; heise