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a_halodri
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Die "Wirtschaftswoche" führte ein Interview mit Thomas Peter Friedl, Filmproduzent und Mitbesitzer des "Cinedom" Kinos in Köln. Neben der Diskussion, inwiefern sich die Finanzkrise auf das Filmgeschäft auswirken würde, kam auch das Thema 3D- und Digitalkino zur Sprache.
Auf die Frage, ob das 3D-Kino tatsächlich auf Interesse stoßen würde beim deutschen Publikum, nannte Friedl ein Beispiel aus seinem Kino, wo man zwei Säle anbiete und der Zulauf dort enorm wäre. Vor allem die Kinowerbung gewinne dadurch wieder deutlich an Lukrativität.
Neben dem jüngsten Start des Animationsfilms "Monsters vs. Aliens" sollen allein in diesem Jahr zehn weitere 3D-Filme folgen. In den nächsten drei Jahren wird sich die Zahl auf insgesamt 60 erhöhen.
Quelle:
Auf die Frage, ob das 3D-Kino tatsächlich auf Interesse stoßen würde beim deutschen Publikum, nannte Friedl ein Beispiel aus seinem Kino, wo man zwei Säle anbiete und der Zulauf dort enorm wäre. Vor allem die Kinowerbung gewinne dadurch wieder deutlich an Lukrativität.
Neben dem jüngsten Start des Animationsfilms "Monsters vs. Aliens" sollen allein in diesem Jahr zehn weitere 3D-Filme folgen. In den nächsten drei Jahren wird sich die Zahl auf insgesamt 60 erhöhen.
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