Dieser Box-Hammer schlägt richtig ein:
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(30) hat einen Mega-Vertrag abgeschlossen, der ihn zu einem der bestbezahlten
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Deutschlands macht!
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schließt mit seiner Firma „Plus One“ (Teilhaber neben ihm sind Ehefrau Jasmin und Partner Roland Bebak) eine Vereinbarung mit dem Vermarkter „Ufa Sports“.
Der Inhalt: Zehn Kämpfe in den nächsten drei bis vier Jahren. Der erste soll im Frühjahr 2010 steigen.
Sturm, der Champion des Weltverbandes
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: „Ich will gegen alle Großen kämpfen, die es im Mittelgewicht gibt.“
Wie viel kassiert Sturm?
Insider schätzen: Mindestens zwei Millionen Euro pro Fight. Damit dürfte das Gesamtvolumen der zehn Kämpfe bei rund 20 Millionen Euro liegen.
Ist Sturm an einen TV-Sender gebunden?
Vermutlich wird RTL übertragen. Denn: Die „RTL Group“ ist Gesellschafter der Hamburger Agentur „Ufa Sports“. Mit Sturm hätte der Kölner Sender, der einst mit
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und
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Quoten weit über 10 Millionen Zuschauer erzielte, wieder einen deutschen Weltklasse-Boxer im Ring.
Wie reagiert Sturms bisheriger Promoter Klaus-Peter Kohl?
Sturm sagt: „Ich hoffe, dass er nach jahrelanger guter Zusammenarbeit versteht, dass ein Boxer andere Wege geht.“ Sturm hatte im September Kohl die vorzeitige Kündigung geschickt, die der aber nicht akzeptiert hat. Die Sturm-Seite kündigte im Oktober an, vor Gericht die Rechtmäßigkeit der Kündigung prüfen zu lassen.
Wie bereitet sich Sturm sportlich vor?
Sein letzter Kampf (Punktsieg gegen den Armenier Gevor) liegt schon fünfeinhalb Monate zurück. Künftig will er in seinem umgebauten eigenen Gym „Felix Sturm Boxing“ in der Kölner Südstadt trainieren.