Um Mobiltelefone schneller und energieeffizienter aufladbar zu machen, entwickelte die erste 18 Jahre alte Eesha Khare einen sogenannten Superkondensator. Dafür wurde sie nun von Intel ausgezeichnet.
Dem Chiphersteller war die Erfindung ein 50.000 Dollar schweres Stipendium wert, berichtet die US-Webzeitung Link ist nicht mehr aktiv.. Khares nur fingernagelgroßer Superkondensator mache es möglich, Handys in 20 bis 30 Sekunden aufzuladen, statt wie bisher Stunden warten zu müssen.
Laut Intel hat Khares Entwicklung auch Einsatzpotenzial in der Autoindustrie. Denn dort suchten die Hersteller schon lange nach Möglichkeiten, bei Wagen mit Elektroantrieb die Aufladezeiten zu reduzieren. Superkondensatoren haben auch den Vorteil, bis zu 10.000 Mal aufladbar zu sein und somit über einen längeren Zeitraum als die derzeit üblichen Lithium-Ionen-Batterien einsetzbar sind.
Die 18-Jährige aus Saratoga in Kalifornien zeigte sich derweil überrascht: "Ich kann gar nicht glauben, was passiert ist", zitiert Raw Story sie von der Preisverleihung. Khares Erfindung berufe auf Nano-Technologie. Wann und zu welchem Preis sie auf den Massenmarkt kommen könnte, blieb aber offen.
Erst vor gut einem Monat machte die Vorstellung einer neuen Lithium-Ionen-Batterie der Superlative Schlagzeilen. Gut möglich also, dass in Zukunft durch neue Speichertechniken nicht nur neue Designs bei mobilen Anwendungen möglich werden, sondern sogar ganz neue Produkte. Khare Lösung etwa soll so biegbar sein, dass sie sich in Kleidung einnähen ließe.
Quelle: winfuture
Dem Chiphersteller war die Erfindung ein 50.000 Dollar schweres Stipendium wert, berichtet die US-Webzeitung Link ist nicht mehr aktiv.. Khares nur fingernagelgroßer Superkondensator mache es möglich, Handys in 20 bis 30 Sekunden aufzuladen, statt wie bisher Stunden warten zu müssen.
Laut Intel hat Khares Entwicklung auch Einsatzpotenzial in der Autoindustrie. Denn dort suchten die Hersteller schon lange nach Möglichkeiten, bei Wagen mit Elektroantrieb die Aufladezeiten zu reduzieren. Superkondensatoren haben auch den Vorteil, bis zu 10.000 Mal aufladbar zu sein und somit über einen längeren Zeitraum als die derzeit üblichen Lithium-Ionen-Batterien einsetzbar sind.
Die 18-Jährige aus Saratoga in Kalifornien zeigte sich derweil überrascht: "Ich kann gar nicht glauben, was passiert ist", zitiert Raw Story sie von der Preisverleihung. Khares Erfindung berufe auf Nano-Technologie. Wann und zu welchem Preis sie auf den Massenmarkt kommen könnte, blieb aber offen.
Erst vor gut einem Monat machte die Vorstellung einer neuen Lithium-Ionen-Batterie der Superlative Schlagzeilen. Gut möglich also, dass in Zukunft durch neue Speichertechniken nicht nur neue Designs bei mobilen Anwendungen möglich werden, sondern sogar ganz neue Produkte. Khare Lösung etwa soll so biegbar sein, dass sie sich in Kleidung einnähen ließe.
Quelle: winfuture