Ein 15-jähriger Hauptschüler aus Niederösterreich soll einen groß angelegten Hackerangriff gegen die Wirtschaft geführt haben. Insgesamt knackte er Computer von 259 Firmen, darunter befanden sich auch 30 österreichische. Der Jugendliche wurde von einer Spezialeinheit des Bundeskriminalamts aufgespürt und angezeigt.
Für einen 15-Jährigen aus dem Niederösterreich war es ein Spiel und die Suche nach Anerkennung unter Gleichgesinnten. Für die Cyber-Experten des Bundeskriminalamts waren es hingegen Hackerangriffe auf Firmen in Österreich und Europa. Denn im Zeitraum von Jänner bis März hatte der jugendliche Hauptschüler von seinem Kinderzimmer aus die Codes und Passwörter von 259 Unternehmen geknackt. Das berichtet die Link ist nicht mehr aktiv..
Spur führte ins Kinderzimmer
Das dafür nötige Tool bezog der 15-Jährige über ein Hackerforum im Internet. Dort veröffentlichte der Jugendliche die geheimen Firmendaten. Damit hatte er den Bogen überspannt. Denn das von den Firmen alarmierte Bundeskriminalamt machte sich auf die Spur des Hackers und fand ihn schließlich daheim in seinem Zimmer. Der 15-Jährige wurde angezeigt.
30 Tatorte betrafen dabei österreichische Firmen. Die Branchenpalette reicht von der Touristik über Sport, Erotik und Übersetzungsfirmen bis hin zu Suchdiensten. Darunter befand sich auch ein internationaler Sportartikelhersteller. Leopold Löschl, Leiter der Cybercrime-Spezialeinheit im Bundeskanzleramt, macht sich nun ernste Sorgen um die Wirtschaft. Wie ist es um die Sicherheitssysteme bestellt, wenn ein 15-Jähriger zur
Quelle: futurezone
Für einen 15-Jährigen aus dem Niederösterreich war es ein Spiel und die Suche nach Anerkennung unter Gleichgesinnten. Für die Cyber-Experten des Bundeskriminalamts waren es hingegen Hackerangriffe auf Firmen in Österreich und Europa. Denn im Zeitraum von Jänner bis März hatte der jugendliche Hauptschüler von seinem Kinderzimmer aus die Codes und Passwörter von 259 Unternehmen geknackt. Das berichtet die Link ist nicht mehr aktiv..
Spur führte ins Kinderzimmer
Das dafür nötige Tool bezog der 15-Jährige über ein Hackerforum im Internet. Dort veröffentlichte der Jugendliche die geheimen Firmendaten. Damit hatte er den Bogen überspannt. Denn das von den Firmen alarmierte Bundeskriminalamt machte sich auf die Spur des Hackers und fand ihn schließlich daheim in seinem Zimmer. Der 15-Jährige wurde angezeigt.
30 Tatorte betrafen dabei österreichische Firmen. Die Branchenpalette reicht von der Touristik über Sport, Erotik und Übersetzungsfirmen bis hin zu Suchdiensten. Darunter befand sich auch ein internationaler Sportartikelhersteller. Leopold Löschl, Leiter der Cybercrime-Spezialeinheit im Bundeskanzleramt, macht sich nun ernste Sorgen um die Wirtschaft. Wie ist es um die Sicherheitssysteme bestellt, wenn ein 15-Jähriger zur
Quelle: futurezone