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unterschiedliche

In allen Sprachen der Menschen gibt es sprachliche Repräsentationen für Zahlen. Aus diesen Zahlwörtern oder Zahlnamen lassen sich die Entwicklung des Zählens und des Zahlenbegriffs sowie sprachhistorische Entwicklungen nachvollziehen. So kennen einige Sprachen nur Zahlwörter, die unserer Zwei entsprechen, und bezeichnen alle größeren Zahlen mit „mehr“. Dies ist ein Beleg für den – keineswegs selbstverständlichen – Sachverhalt, dass dem Menschen das Zählen (auch kleiner Mengen) nicht angeboren ist, sondern dass er es im Laufe seiner Zivilisationsgeschichte erworben hat.
Die Bildungsregeln für zusammengesetzte Zahlen weichen vielfach von den Schreibregeln für die jeweilige Zahlschrift ab. In manchen Sprachen werden die Zahlen als „Einer“-„Zehner“ gesprochen: nineteen (englisch). Ab 21 wird dies teilweise zu „Zehner“-„Einer“: twenty-one (englisch). Teilweise passiert dieser Bruch auch schon zwischen 13 und 19.
Diese und viele weitere sprachliche und zahlenmäßige Zusammenhänge lassen sich anhand der folgenden Tabellen verfolgen, für einen systematischen Überblick über Bildungsregeln siehe Zahlwortsysteme.

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    Phantom

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