In mehreren Regionen Russlands stehen derzeit ungewöhnlich viele Porsche-Fahrzeuge still.
Besitzer berichten, dass ihre Autos von einem Moment auf den anderen nicht mehr starteten.
Auslöser scheint ein Defekt im satellitengestützten Sicherheitssystem zu sein, das ab Werk in den Modellen verbaut ist.
Russische Medien wie autonews.ru und die Moskow Times berichten übereinstimmend von einem plötzlichen Ausfall dieser Technik.
Laut Betroffenen traten die Probleme zunächst in Städten wie Moskau und Krasnodar auf.
Motoren gingen mitten während der Fahrt aus oder die Kraftstoffzufuhr wurde blockiert mit der Folge, dass die Fahrzeuge nicht mehr bewegt werden konnten.
Die Autohausgruppe Rolf, einer der größten Händlerverbünde Russlands, meldete am Freitag einen ungewöhnlich starken Anstieg an Hilfsanfragen.
Offenbar verloren zahlreiche Fahrzeuge gleichzeitig die Verbindung zu ihren über Satellit vernetzten Alarm und Ortungssystemen.
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers seien sämtliche Porsche-Modelle potenziell betroffen.
Man schließe nicht aus, dass die Systeme bewusst deaktiviert wurden, wollte dies jedoch nicht weiter kommentieren.
Eine Servicedirektorin von Rolf erklärte, dass die werkseitige Alarmanlage momentan nicht korrekt arbeite und sich Fahrzeuge dadurch selbst sperren könnten.
Der genaue technische Hintergrund sei noch unklar.
Die russische Porsche-Tochter bestätigte lediglich, dass es derzeit erschwerte Startvorgänge gebe und die Zahl der Kundenkontakte leicht gestiegen sei.
Einige Fahrer berichten, dass sich das Problem durch einen Neustart des Fahrzeugs oder durch das Abschalten des VTS-Systems vorübergehend beheben ließ.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Porsche seine Aktivitäten im Land auf Eis gelegt und liefert keine neuen Fahrzeuge mehr aus.
Die drei russischen Tochtergesellschaften des Unternehmens befinden sich dennoch weiterhin in dessen Besitz, da ein Verkauf bislang nicht möglich ist.
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Besitzer berichten, dass ihre Autos von einem Moment auf den anderen nicht mehr starteten.
Auslöser scheint ein Defekt im satellitengestützten Sicherheitssystem zu sein, das ab Werk in den Modellen verbaut ist.
Russische Medien wie autonews.ru und die Moskow Times berichten übereinstimmend von einem plötzlichen Ausfall dieser Technik.
Laut Betroffenen traten die Probleme zunächst in Städten wie Moskau und Krasnodar auf.
Motoren gingen mitten während der Fahrt aus oder die Kraftstoffzufuhr wurde blockiert mit der Folge, dass die Fahrzeuge nicht mehr bewegt werden konnten.
Die Autohausgruppe Rolf, einer der größten Händlerverbünde Russlands, meldete am Freitag einen ungewöhnlich starken Anstieg an Hilfsanfragen.
Offenbar verloren zahlreiche Fahrzeuge gleichzeitig die Verbindung zu ihren über Satellit vernetzten Alarm und Ortungssystemen.
Nach Angaben eines Unternehmenssprechers seien sämtliche Porsche-Modelle potenziell betroffen.
Man schließe nicht aus, dass die Systeme bewusst deaktiviert wurden, wollte dies jedoch nicht weiter kommentieren.
Eine Servicedirektorin von Rolf erklärte, dass die werkseitige Alarmanlage momentan nicht korrekt arbeite und sich Fahrzeuge dadurch selbst sperren könnten.
Der genaue technische Hintergrund sei noch unklar.
Die russische Porsche-Tochter bestätigte lediglich, dass es derzeit erschwerte Startvorgänge gebe und die Zahl der Kundenkontakte leicht gestiegen sei.
Einige Fahrer berichten, dass sich das Problem durch einen Neustart des Fahrzeugs oder durch das Abschalten des VTS-Systems vorübergehend beheben ließ.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Porsche seine Aktivitäten im Land auf Eis gelegt und liefert keine neuen Fahrzeuge mehr aus.
Die drei russischen Tochtergesellschaften des Unternehmens befinden sich dennoch weiterhin in dessen Besitz, da ein Verkauf bislang nicht möglich ist.

