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PC & Internet Microsoft startet Outlook-Revolution: Vom Mail-Programm zum KI-Assistenten des Alltags

Microsoft krempelt Outlook komplett um, diesmal wirklich.
Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.

Nach Jahren voller halber Modernisierungen und Nutzerfrust zieht der Konzern die Reißleine:
Outlook soll neu entstehen, nicht mehr als klassischer E-Mail-Client, sondern als persönlicher KI-Assistent.

Unter der Leitung des neuen Outlook-Chefs Gaurav Sareen, der als überzeugter KI-Enthusiast gilt, will Microsoft das Produkt von Grund auf neu denken.
Statt KI nachträglich in alte Strukturen zu pressen, soll sie nun das Herzstück bilden.

Der neue Ansatz:
Outlook soll künftig für seine Nutzer lesen, schreiben, planen und Entscheidungen abnehmen.

Sareen spricht von einem „Outlook, das wie ein zweites Ich handelt“ und verspricht schnelle Entwicklungsschritte im Wochentakt.
Alte Methoden und langsame Prozesse will er abschaffen, um das Produkt radikal in die Zukunft zu führen.

Der Schritt sorgt für Aufsehen und Skepsis.
Viele wünschen sich schlicht ein stabiles, klassisches Outlook zurück.
Doch Microsoft setzt alles darauf, dass die Zukunft des Arbeitens nicht in E-Mail-Verwaltung liegt, sondern in echter KI-Unterstützung.

Kurz gesagt:
Outlook soll nicht mehr nur helfen, den Posteingang zu sortieren, es soll denken, handeln und vorausplanen.
 
MS geht mir mit der KI übergrifflichkeit gehörig auf dem Sack!
Die verstehen einfach nicht, dass nicht jeder die KI Funktionen haben will.
Es wird einem regelrecht aufgezwungen.
Und einige Programme / Apps funktionieren so nicht mehr gescheit, wenn man die KI Funktionen ignoriert.

Gut das ich diesen ganzen MS KI Wahn nicht mitmache!
 
Gemini ist ja schon stark implementiert und um ehrlich zu sein nutze ich es recht häufig, um Mail zu überarbeiten.
Sei es eine einfache Formulierung oder ein deutlich strukturierter Aufbau.

Was hier jedoch beschrieben wird, ist etwas extrem…
 
No me gusta eso. Prefiero escribir y programar mis correos electrónicos yo mismo, en lugar de que una IA lo haga todo.

Mir gefällt das nicht. Ich will meine Mails lieber selbst schreiben und planen, nicht dass eine KI alles übernimmt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wäre schon schön, wenn unter Windows 11 und dem aktuellen/neuen Outlook wenigstens die "Senden an" Funktion wieder funktionieren würde...He, he, Newbie seit 2013 ;-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man einzelne Bilder nicht in der Originalgröße von der angeschlossenen Kamera per Mail versenden möchte, ist dass ohne "senden an" recht kompliziert...
 
'ChatGPT und wie sie alle heißen' 'Ohne vernünftigen Input kein OutPut'

Was für eine scharfsinnige Feststellung ... Woher soll denn der Output kommen? Gedankenlesen?

'Outlook soll nicht mehr nur helfen, den Posteingang zu sortieren, es soll denken, handeln und vorausplanen.'

Das Teil rennt ja nun nicht einfach los und tut was auf eigene Kappe.

Allerdings habe ich auch ein paar Bauchschmerzen damit: Microsoft hängt mit drin und ich glaube nicht daran, dass die und ich das Gleiche unter dem Wort 'Datenschutz' verstehen.

Diese Kasper mit ihrer Scheiß KI und dann gibt es noch Leute die so etwas nutzen. Äh keine eigenen Kongreten Vorstellungen wie man einen Text schreiben will. Ist es jetzt soweit das wir eine KI brauchen um einen Satz zu bilden. Leute das ist echt traurig.

Gruße Frank

Zumindest könnte das der Leserfreundlichkeit hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik zugute kommen ;-)
 
'ChatGPT und wie sie alle heißen' 'Ohne vernünftigen Input kein OutPut'

Was für eine scharfsinnige Feststellung ... Woher soll denn der Output kommen? Gedankenlesen?
Das ist die Rache des Internet an dem, der dort den vielen Mist hinterlassen hat. Nun kommt der Ganze Mist zurück und dies beschleunigt durch die vielen Megawatt der die KI versorgen Kernkraftwerke. Dass, was raus kommt, ist eben nur dass, was rein gegangen ist - nur etwas besser aufbereitet.Wir in der Firmwa dürfen die KI nur sehr eingeschränkt nutzen. Personenbezogene Daten wie Bewerbungen, Briefe, sonstige Korrospondenz oder andere Produktbezogene Dinge dürfen nicht durch die KI verarbeitet werden. Einzig die Frage nach dem wie es geht, wäre zulässig - aber eben auch in gleichem Umfang uninteressant.
Privat nutze ich ChatGPT hin und wieder mal. Es ist tatsächlich so, dass die KI manchmal bessere Lösung liefert, als ich sie mir hätte aufdenken können.
Oft muss man aber schon sehr detailiert fragen und einschränken, bis man es brauchbares rausbekommt.
Die KI wird allerdings in dieser Form dem Internet, so wie wir es kennen , wohl den Todesstoß verpassen. Warum sollte ein Webseitenbetreiber seine Webbseite betreiben wollen, wenn niemand diese mehr besucht, weil ChatGPT (u.a.) die Recherche auf den Webseiten erspart und die Ergebnisse liefert, ohne dass man die Quellen je besucht hat? Dann gibt es irgendwann keine Webseiten mehr und damit fällt auch das Futter für die KI weg. Hinter allem steht GELD - auch bei den Betreiber von Webseiten ist dies die Primärmotivation. Keine Kohle verdienen, keine Webseite mehr und damit keine Nahrung für die KI. Dann kann sie nur noch halluzinieren. Schöne Traume HAL.
 
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