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Neuer Job in Aussicht ABER...

Laut tarif sind es 3570 Euro Brutto... Kann das wirklich sein dass die Ausbildungskosten verlangt werden bei einem durchfallen?
3570€ bei wieviel Stunden?
Privatunternehmen oder öffentlicher ?
Ob du die Ausbildungskosten bei nicht bestehen zahlen musst steht im Vertrag!
Kann ich mir aber nicht vorstellen, außer bei schuldhaftes Verhalten(z.B.: bei nicht erscheinen bei der Prüfung, ohne triftigen Grund), IST ABER OHNE GEWÄHR!-Nur eine Vermutung!
Geh am bestem mit dem Vertrag zum Anwalt und Frag nach, auch wenn es auf Deutsch steht, verstehen tun es die wenigste.
Ich würde sowas nicht unterschreiben, sobald was mit Rückzahlung/Entschädigung drin steht.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Meinung dazu,wer an den neuen Job schon so denkt,was wäre wenn,dann sollte man es gleich seien lassen,sorry
entweder ich möchte,oder ich lasse es gleich,wegen der Prüfung sich im Vorfeld Gedanken machen,ob ich es schaffe die Prüfung zu bestehen,daran ist jeder selber Schuld,wer es möchte soll durch Fleiß und Mühe zeigen,das man gewillt ist in diesen Beruf zu arbeiten.einen Notausstieg ist sicher vertraglich geregelt,geschenkt bekommt man nichts!
aber ehrlich,wenn ich das hier so lese,was der Themen-Starter so von sich schreibt,meine Empfehlung dazu,lasse es bitte sein,die Chance ist 50:50
 
Das wollen wir doch hoffen.
Wieso soll der Steuerzahler, für das Versagen eines Auszubildenden, aufkommen?
Naja, es gibt auch private Unternehmer, in wieweit kommt der Steuerzahler auf? Der TE hat es bisher nicht beantwortet.
Das andere ist, besteht eine Ausbildungentschädigung/Rückzahlung seitens Azubi für all die Berufe im öffentlichen/staatlichen Bereiche
wo erlenen wollen aber versagen??
Das wäre mir absolut Neu.
 
Da würde ich mir keinen Kopf machen.

Zuerst sei froh, dass du einen gefunden hast, der die Kosten übernimmt.
Und man soll sich bewusst sein,das ist ein Berufsausbildung,und man/ Frau/ D sollen es auch wollen.

Früher war das Bundeswehr oder immer noch, letzte Zeit Agentur für Arbeit.



Ist aber so, wenn man das über denen macht, die haben Mittel und Wege, jeden durch die Prüfungen durchzuboxen.

Ausnahme, natürlich, wenn man psychische Probleme hat oder IQ von Wasa-Knäckebrot. 😘
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst Du nicht, das die Kohle vom Steuerzahler kommt?
Habe nie was anderes behauptet, es geht um Regress wenn die junge Damen und Herren Ihre Prüfung nicht bestehen,
ich habe geschrieben das man da die Kohle auch nicht zurückforden kann, Steuerzahler hin oder her, es macht in meinen Augen
kein Unterschied ob 16 Jährige oder 37 Jährige wo es evtl. versemmeln.
Aber egal, Gorax wird wissen was er macht, oder nicht macht.
 
Nenne mir ein Privatunternehmen, das einen Erwachsenen ausbildet, um ihn dann evtl einzustellen?

Macht unsere Firma, eine GmbH im Gesundheitswesen, regelmäßig und sorgt dafür, dass die Prüfungen auch bestanden werden. Möglich ist das, weil Bewerber zunächst 1…4 Wochen Probearbeiten müssen, ehe dann ein entsprechender Arbeits-/Ausbildungsvertrag mit geeigneten Bewerben abgeschlossen wird. Wer auf Kosten der Firma ausgebildet wird, hat eine Klausel im Arbeitsvertrag, dass er/sie/es entsprechend lange Zeit (mehrere Jahre) in der Firma arbeiten muss oder bei vorzeitigem Ausscheiden die Ausbildungskosten zurückzahlen muss. Anders bekommt gar keine motivierten Facharbeitskräfte, die nicht nach abgeschlossener Ausbildung dann sofort zur Konkurrenz wechseln würden.

Ist in vielen Branchen eine übliche Verfahrensweise, wenn die Kosten für eine betriebliche Ausbildung von der Firma getragen werden.
 
Unternehmen zahlen selten dafür, es wird als Arbeitsplatz-erhaltungsmaßnahme über die Arbeitsagentur finanziert, hier bei uns, zumindest, wenn der Mitarbeiter z. B. zum Berufskraftfahrer geschult wird.

Mit entsprechender Klausel im neuen Vertrag.

Aber vielen Wege führen nach Rom:-)
 
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