Microsofts Windows-Chef Pavan Davuluri hat in einem kürzlich veröffentlichten Interview angedeutet, dass die nächste Version des Betriebssystems – möglicherweise unter dem Namen Windows 12 – eine tiefgreifende Transformation durchmachen wird. Kern dieser Entwicklung: KI wird nicht bloß integriert, sondern als zentrales Element des Betriebssystems etabliert – mit ambienter, multi-modaler und kontext-bewusster Unterstützung Windows Central.
Microsoft plant offenbar nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel: Weg vom reaktiven Betriebssystem, hin zu einem KI-gesteuerten, intuitiven Begleiter. Dieser „Agentic OS“-Ansatz soll uns helfen, komplexe Aufgaben einfacher, schneller – und natürlicher – zu erledigen.
Interessant bleibt dabei die Balance zwischen Komfort und Datenschutz. KI, die Absichten versteht, braucht Daten – und Nutzer:innen könnten skeptisch sein.
Quell: windowscentral.com
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Hauptpunkte
- Ambient & kontextbewusst
Das neue Windows soll ständig erkennen, was auf dem Bildschirm passiert, um zielgerichtet zu unterstützen – statt nur auf Klicks zu reagieren Windows CentralWindows Forum. - Multi-Modale Steuerung
Neben Tastatur und Maus wird Sprache zur dritten wesentlichen Eingabeform – natürliches Sprechen wie „schreib mir eine Zusammenfassung“ könnte bald genügen Windows Central+1. - Agentische Intelligenz
Das Betriebssystem wird aktiv – es versteht Absicht, kann proaktiv Vorschläge machen und Aufgaben selbstständig ausführen Windows Central+2Windows Central+2. - Hybrid-Computing: lokal & Cloud
Die KI-Funktionalität wird geteilt: Leistung lokal auf dem Gerät, Rechenpower in der Cloud – stets nahtlos und im Hintergrund Windows CentralWindows Forum. - Mäuse & Tastaturen könnten überflüssig werden
David Weston, CVP bei Microsoft, vergleicht traditionelle Eingabemethoden mit MS-DOS – kaum vorstellbar für heutige Gen-Z-Nutzer Windows Central. - Änderungen an der Benutzeroberfläche
Das Windows-Design wird sich massiv verändern – weg von statischen Fenstern hin zu dynamischen, KI-gesteuerten Interfaces Windows Central+1. - Zukunftsvision: 2030 und darüber hinaus
Microsoft skizziert eine langfristige Strategie, bei der Windows OS sich selbst optimiert und Nutzer mehr unterstützt, anstatt nur zu folgen Windows Central+1.
Fazit
Microsoft plant offenbar nichts Geringeres als einen Paradigmenwechsel: Weg vom reaktiven Betriebssystem, hin zu einem KI-gesteuerten, intuitiven Begleiter. Dieser „Agentic OS“-Ansatz soll uns helfen, komplexe Aufgaben einfacher, schneller – und natürlicher – zu erledigen.
Interessant bleibt dabei die Balance zwischen Komfort und Datenschutz. KI, die Absichten versteht, braucht Daten – und Nutzer:innen könnten skeptisch sein.
Quell: windowscentral.com