24.06.2012
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung, die die Ausführung von Windows-Applikationen unter Linux und anderen POSIX-kompatiblen Systemen ohne spürbare Performanceverluste ermöglicht. Die Liste der unterstützten Programme wächst stetig.
Zu den unterstützten Anwendungen zählen zum Beispiel Adobe Photoshop, Microsoft Office und Internet Explorer, aber auch einige 3D-Spiele, die sogar im Vollbildmodus ausgeführt werden können. Mit der Version 1.4 konnten die Entwickler die Liste der unterstützten Anwendungen erneut erweitern. Es ist beispielsweise möglich, Microsoft Office 2010 über Wine zu nutzen.
Laut dem Changelog haben die Entwickler von Wine die Gecko-Engine basierend auf Firefox 13 in ihrer Anwendung aktualisiert und eine dynamische Geräteunterstützung für UDisks2 auf den Weg gebracht. Überdies werden Metadaten in TIFF-Files unterstützt und es wurden verschiedene Fehler behoben.
Die ersten Schritte machte Wine Anfang der 90er Jahre. Damals war nur die API von Windows 3.1 enthalten. Da inzwischen mehrere unterschiedliche Versionen des Microsoft-Betriebssystems verfügbar sind und die Programmierschnittstellen meist nicht öffentlich dokumentiert werden, war die Entwicklung laut Herstellerangaben mit hohem Aufwand verbunden.
Download:
Quelle: winfuture.de
Wine ist eine kostenlose Laufzeitumgebung, die die Ausführung von Windows-Applikationen unter Linux und anderen POSIX-kompatiblen Systemen ohne spürbare Performanceverluste ermöglicht. Die Liste der unterstützten Programme wächst stetig.
Zu den unterstützten Anwendungen zählen zum Beispiel Adobe Photoshop, Microsoft Office und Internet Explorer, aber auch einige 3D-Spiele, die sogar im Vollbildmodus ausgeführt werden können. Mit der Version 1.4 konnten die Entwickler die Liste der unterstützten Anwendungen erneut erweitern. Es ist beispielsweise möglich, Microsoft Office 2010 über Wine zu nutzen.
Laut dem Changelog haben die Entwickler von Wine die Gecko-Engine basierend auf Firefox 13 in ihrer Anwendung aktualisiert und eine dynamische Geräteunterstützung für UDisks2 auf den Weg gebracht. Überdies werden Metadaten in TIFF-Files unterstützt und es wurden verschiedene Fehler behoben.
Die ersten Schritte machte Wine Anfang der 90er Jahre. Damals war nur die API von Windows 3.1 enthalten. Da inzwischen mehrere unterschiedliche Versionen des Microsoft-Betriebssystems verfügbar sind und die Programmierschnittstellen meist nicht öffentlich dokumentiert werden, war die Entwicklung laut Herstellerangaben mit hohem Aufwand verbunden.
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