Die Entwicklung der finalen Versionen (RTM) von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 ist laut offiziellen Angaben von Microsoft heute am 22.07 abgeschlossen.
Exakt 3 Monate vor der Veröffentlichung von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 und 3 Jahre nach Vista erreichen die beiden Systeme den RTM-Status ("Release to Manufacturing"). Das bedeutet, die Entwicklung der Systeme ist abgeschlossen und Microsoft beginnt mit der Auslieferung an OEM-Partner (Original Equipment Manufacturer). Für MSDN- und Technet-Kunden wird Windows 7 und der Windows Server 2008 bereits am 05.08 verfügbar gemacht. Volumen-Lizenz-Kunden bekommen die Systeme dann ab 07.08.
Family-Pack nicht bestätigt: Für den europäischen Markt konnte die spezielle 3er-Lizenz von Windows 7 Home Premium für Privathaushalte noch nicht bestätigt werden. In US-Shops wurde indessen schon der Preis von knapp 150$ für das Family Pack bekannt.
Kein Upgrade in Europa: Wie bereits bekannt ist, kann wegen des fehlenden Internet Explorer8 in den europäischen Versionen (Windows 7 E) kein "In-Place"-Upgrade von Windows XP oder Vista auf Windows 7 durchgeführt werden. Beim Umzug wird aber das kostenlose USMT ("User State Migration Tool") aus dem Windows Automated Installation Kit für Windows 7 helfen. Es integriert, das bei einer Neu-Installation automatisch erzeugte Backup Ihrer eigenen Dateien und Einstellungen per schneller Hardlink-Migration in das neue Windows 7.
Ohne IE online gehen: Der fehlende Internet Explorer 8 wird den Retail-Versionen von Windows 7 als zusätzliches Internet-Pack beigelegt (vermutlich eine zusätzliche CD).
Windows 7 auf dem Stick: Es ist noch unklar ob Microsoft Windows 7 auch auf USB-Sticks vertreiben wird. Das wäre gerade für Netbook-Besitzer sinnvoll. Diese Geräte verfügen in der Regel nämlich über kein optisches Laufwerk.
Exakt 3 Monate vor der Veröffentlichung von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 und 3 Jahre nach Vista erreichen die beiden Systeme den RTM-Status ("Release to Manufacturing"). Das bedeutet, die Entwicklung der Systeme ist abgeschlossen und Microsoft beginnt mit der Auslieferung an OEM-Partner (Original Equipment Manufacturer). Für MSDN- und Technet-Kunden wird Windows 7 und der Windows Server 2008 bereits am 05.08 verfügbar gemacht. Volumen-Lizenz-Kunden bekommen die Systeme dann ab 07.08.
Family-Pack nicht bestätigt: Für den europäischen Markt konnte die spezielle 3er-Lizenz von Windows 7 Home Premium für Privathaushalte noch nicht bestätigt werden. In US-Shops wurde indessen schon der Preis von knapp 150$ für das Family Pack bekannt.
Kein Upgrade in Europa: Wie bereits bekannt ist, kann wegen des fehlenden Internet Explorer8 in den europäischen Versionen (Windows 7 E) kein "In-Place"-Upgrade von Windows XP oder Vista auf Windows 7 durchgeführt werden. Beim Umzug wird aber das kostenlose USMT ("User State Migration Tool") aus dem Windows Automated Installation Kit für Windows 7 helfen. Es integriert, das bei einer Neu-Installation automatisch erzeugte Backup Ihrer eigenen Dateien und Einstellungen per schneller Hardlink-Migration in das neue Windows 7.
Ohne IE online gehen: Der fehlende Internet Explorer 8 wird den Retail-Versionen von Windows 7 als zusätzliches Internet-Pack beigelegt (vermutlich eine zusätzliche CD).
Windows 7 auf dem Stick: Es ist noch unklar ob Microsoft Windows 7 auch auf USB-Sticks vertreiben wird. Das wäre gerade für Netbook-Besitzer sinnvoll. Diese Geräte verfügen in der Regel nämlich über kein optisches Laufwerk.