Nutzer der weltweit größten Messenger-Plattform WhatsApp können jetzt nicht nur mit mehr als einem Kontakt gleichzeitig chatten, sondern auch telefonieren. Bis zu vier User können sich nun in einem gemeinsamen Voice-Chat zusammenfinden - die dafür nötigen Updates der App für Android und iOS beginnen sich aktuell zu verteilen.
Die Sprachverbindungen sind bereits länger Bestandteil des Messengers, allerdings konnten sie bisher stets nur zwischen zwei Usern gleichzeitig genutzt werden. Jetzt sind mehr möglich - und das gilt nicht nur für reine Sprachverbindungen, sondern auch für Videotelefonate. Entsprechend intensiv dürften die Entwickler in der letzten Zeit damit beschäftigt gewesen sein, die neuen Features ordentlich zu implementieren und zu testen.
Denn es genügt hier nicht einfach nur, mehrere Verbindungen parallel aufzubauen. Es gilt auch verschiedene Verbindungsqualitäten zu berücksichtigen - immerhin kann es sein, dass ein Nutzer vielleicht mit schnellem LTE angebunden ist, die anderen aber gerade nur über eine schlechte 3G-Verbindung verfügen.
Gespräche verschlüsselt
Und hier muss nicht nur eine stabile Übertragungsqualität gewährleistet werden. Wie der Betreiber des Netzwerkes mitteilte, werden alle Verbindungen auch mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor unbefugten Mithörern geschützt sein. Das nimmt auf den Endgeräten noch einmal zusätzliche Performance in Anspruch. Um ein Gruppengespräch aufzubauen, wird erst einmal ein normaler Voicechat initiiert. Über das Plus-Symbol im oberen Bereich des Displays können nun weitere Nutzer hinzugeholt werden.
Durch die Neuerung dürfte vor allem Microsofts Skype noch stärker in Bedrängnis geraten. Denn der Klassiker in Sachen Videokommunikation war bisher der Standard, wenn es darum ging, Videochats mit mehreren Beteiligten zeitgleich durchzuführen. Das verhilft dem Dienst immer noch zu rund 300 Millionen aktiven Nutzern. Durch die Aufwertung des ohnehin fast überall eingesetzten WhatsApp kann es hier aber schnell eine Abwanderung geben.
Quelle; winfuture
Die Sprachverbindungen sind bereits länger Bestandteil des Messengers, allerdings konnten sie bisher stets nur zwischen zwei Usern gleichzeitig genutzt werden. Jetzt sind mehr möglich - und das gilt nicht nur für reine Sprachverbindungen, sondern auch für Videotelefonate. Entsprechend intensiv dürften die Entwickler in der letzten Zeit damit beschäftigt gewesen sein, die neuen Features ordentlich zu implementieren und zu testen.
Denn es genügt hier nicht einfach nur, mehrere Verbindungen parallel aufzubauen. Es gilt auch verschiedene Verbindungsqualitäten zu berücksichtigen - immerhin kann es sein, dass ein Nutzer vielleicht mit schnellem LTE angebunden ist, die anderen aber gerade nur über eine schlechte 3G-Verbindung verfügen.
Gespräche verschlüsselt
Und hier muss nicht nur eine stabile Übertragungsqualität gewährleistet werden. Wie der Betreiber des Netzwerkes mitteilte, werden alle Verbindungen auch mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung vor unbefugten Mithörern geschützt sein. Das nimmt auf den Endgeräten noch einmal zusätzliche Performance in Anspruch. Um ein Gruppengespräch aufzubauen, wird erst einmal ein normaler Voicechat initiiert. Über das Plus-Symbol im oberen Bereich des Displays können nun weitere Nutzer hinzugeholt werden.
Durch die Neuerung dürfte vor allem Microsofts Skype noch stärker in Bedrängnis geraten. Denn der Klassiker in Sachen Videokommunikation war bisher der Standard, wenn es darum ging, Videochats mit mehreren Beteiligten zeitgleich durchzuführen. Das verhilft dem Dienst immer noch zu rund 300 Millionen aktiven Nutzern. Durch die Aufwertung des ohnehin fast überall eingesetzten WhatsApp kann es hier aber schnell eine Abwanderung geben.
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