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Handy - Navigation Ein Gerät, zwei Konten: WhatsApp startet neue Multi-Account-Funktion

Im Juni bereits entdeckt, wird WhatsApp ab sofort mit einer praktischen Multi-Account-Funktion ausgestattet. Nutzer der Android-Beta können zwei oder mehr Konten mit einem einzelnen Smartphone verbinden und nahtlos zwischen diesen wechseln - etwa beruflich und privat.

Update vom 11. August: Mittlerweile ist die Multi-Account-Funktion nicht mehr nur als Codeschnipsel, sondern als freigeschaltetes Feature in der WhatsApp Beta für Android (Version 2.23.17.8) zu finden. Allerdings werden zum Start nicht Beta-Nutzer freigeschaltet - man muss auf etwas Glück hoffen.

Ursprüngliche Meldung: Wie der Online-Blog WABetaInfo berichtet, konnten die Details zur neuen Multi-Account-Option innerhalb der aktuellen WhatsApp Business Beta-Version 2.23.13.5 für Google Android entdeckt werden. Die Funktion soll sich allerdings nicht nur auf die Messenger-App für Geschäftskunden beschränken, sondern auch für Privatnutzer ausgerollt werden.

Wann genau ein passendes Update bereitstehen wird, ist bisher nicht bekannt. Bisher lautet der Status lediglich "In Entwicklung". Zudem müssen sich auch Betatester gedulden, da die Funktion bisher nur intern getestet wird. Wie der Wechsel zwischen zwei WhatsApp-Konten auf nur einem Gerät aussehen kann, zeigt derweil ein erster Screenshot.

WhatsApp Features 2023


So könnte der einfache Accountwechsel bei WhatsApp aussehen

Vorteile: Privates, Arbeit und Auslandsaufenthalt trennen

Als praktisch dürfte sich die neue Funktion vor allem für diejenigen erweisen, die ihre privaten und beruflichen Kontakte sowie Unterhaltungen mit diesen strikt trennen, allerdings auf ein zusätzliches Firmenhandy verzichten wollen. Denkbar wäre aber auch die Verknüpfung weiterer Accounts mit ausländischen Handynummern und Kontakten.

In den vergangenen Wochen kehrten diverse Verbesserungen in den beliebten Messenger der Meta-Tochter ein. Unter anderem ist mittlerweile das Bearbeiten bereits gesendeter Nachrichten möglich und private Chats, etwa mit sensiblen Informationen, können zusätzlich mit einem Passwort geschützt werden. Außerdem arbeitet WhatsApp an der Integration von Nutzernamen statt Handynummern, neuen Screen-Sharing-Features bei Videoanrufen, diversen Redesigns, einem Security-Center und einer HD-Option für Bilder.

Viele der genannten Funktionen werden vorerst in den Beta-Versionen für Android und Apple iOS getestet und zu einem späteren Zeitpunkt an Otto Normalverbraucher weitergereicht. Über neue Updates und Features informieren wir euch stetig in unserem WhatsApp-Special.

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Quelle; winfuture
 
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