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Hardware & Software VPN-FAQ: Alles, was du über VPN-Dienste wissen musst – einfach erklärt

Was ist ein VPN? Ist ein VPN sinnvoll? Wer wissen möchte, was hinter dem Thema VPN steckt, hat in der Regel viele Fragen. Diese werden oftmals zu kompliziert oder nur unzureichend erläutert. In unserem VPN-FAQ erfährst du alles über VPNs – und zwar auf eine leicht verständliche Weise.

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Während VPNs früher nur etwas für Informatiker und Computer-Enthusiasten waren, ist der Begriff mittlerweile auch unter weniger anspruchsvollen Internet-Nutzern bekannt. Allerdings wissen die meisten Anwender nach wie vor nicht, was dahintersteckt oder haben lediglich ein abstraktes Bild von der Materie. Dabei kann sich ihre Nutzung je nach Anwendungsfeld durchaus auch im Alltag lohnen. Und die grundsätzliche Funktionsweise von VPN-Diensten ist gar nicht mal so kompliziert. In unserem FAQ-Ratgeber liefern wir leicht verständliche Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um das Thema VPN.

Was ist ein VPN und was bringt es?

Aus Sicht des Anwenders ist ein sogenanntes virtuelles privates Netzwerk eine Software, die sich auf dem Rechner installieren oder auch direkt im Webbrowser nutzen lässt. Dabei lässt sich die Frage „Was kann man mit einem VPN machen?“ wie folgt beantworten:

VPNs können

deinen Datenverkehr im Internet verschlüsseln.
deine IP-Adresse verschleiern und dich anonymisieren.

Wie funktionieren VPNs?

Man stelle sich einen Kurier vor, der Pakete an deiner Haustür abholt, diese zum Empfänger fährt und anschließend dessen Antwort-Pakete wieder zu dir bringt. So ähnlich funktioniert auch der Datenverkehr im Internet, nur dass es Datenpakete sind, die von deinem Rechner zum (beispielsweise) YouTube-Server übermittelt werden.

Nun ist der Kurier auf seinem Weg jedoch nicht gegen Räuber geschützt (zumindest nicht immer, später mehr dazu). Jeder, der Zugriff auf die Datenverbindung hat, kann diesen überfallen und in das Paket schauen. So etwas wird auch als Man-in-the-Middle-Angriff (Mann in der Mitte) bezeichnet. Und genau hier kommt das virtuelle private Netzwerk ins Spiel. Es verschlüsselt den Datenverkehr und erzeugt auf diese Weise einen sogenannten VPN-Tunnel. Um bei der Kurier-Metapher zu bleiben: Der Kurier stellt die verschickten Pakete auf dieselbe Weise wie zuvor zu, nur führt sein Weg diesmal nicht durch die Stadt, sondern durch einen Tunnel, der von deinem Zuhause direkt bis zu einer Sortierstelle führt. In diesem Tunnel können Angreifer dem Kurier nichts anhaben.

In der Sortierstelle, das wäre in der Realität einer der zahlreichen VPN-Server, wird der Name des Absenders (also dein Name, bzw. deine IP-Adresse) von dem Paket entfernt, und durch die Adresse der Sortierstelle ersetzt. Ab da führt der Weg zum Empfänger wieder durch die Stadt. Wenn der Kurier jedoch überfallen wird, erfährt der Angreifer nicht, wer das Paket ursprünglich abgeschickt hat. Alles, was er sieht, ist der Name (IP-Adresse) der Sortierstelle (VPN-Server). Deine Online-Aktivitäten bleiben demnach geschützt.

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VPN-Verbindung

Ist ein VPN sinnvoll und für wen lohnt sich ein VPN?

Es kommt immer darauf an, wie du das virtuelle private Netzwerk nutzen möchtest – jeweils mit Blick auf die zwei aufgeführten „Ober-Vorteile“ der Dienste. Wenn du deinen Datenverkehr beispielsweise von Dritten oder deinem Internet-Provider schützen und anonym surfen möchtest, stellen virtuelle private Netzwerk eine gute Lösung dar. Zwar ist ein Großteil der Seiten im World Wide Web bereits durch eine „https“-Verbindung geschützt (Achtung: eine https-Verbindung ist sicher, eine http-Verbindung nicht), jedoch gilt das nicht für alle Websites. Zudem schützt eine VPN-Verbindung die eigenen Daten auch in öffentlichen WLAN-Netzwerken (WLAN-Hotspots). Andernfalls bieten diese Angriffsfläche für Hacker.

Für die meisten Anwender dürfte jedoch die zweite Funktion, also die Verschleierung der IP-Adresse, viel interessanter sein. Denn auf diese Weise lässt sich Internetzensur umgehen. Es funktioniert wie folgt: Du suchst dir in deiner VPN-Anwendung einen Server in beispielsweise den USA, und schon kannst du auf Websites zugreifen, die in deinem Land gesperrt sind. Zudem kannst du auf diese Weise, auch aus dem Ausland, auf dein deutsches Netflix-Konto zugreifen. Und umgekehrt funktioniert das Ganze auch.

Unterm Strich gibt es zahlreiche Gründe, die für die Nutzung von VPN-Diensten sprechen. Doch auf der anderen Seite sind diese Gründe nicht für jedermann relevant. Schlussendlich musst du also selbst entscheiden, ob ein virtuelles privates Netzwerk für dich sinnvoll ist oder nicht.

Wie richte ich ein VPN ein?

Was braucht man für eine VPN-Verbindung? Wie bereits erwähnt: Aus Nutzersicht kann man das virtuelle private Netzwerk als eine Software betrachten. Und diese muss zunächst, genauso wie Microsoft Office, Adobe Premiere oder ein Antivirus-Programm, gekauft, heruntergeladen und installiert werden.

In den meisten Fällen musst du bei der Einrichtung nichts weiter tun, als einen beliebigen VPN-Server-Standort anzuklicken und dich damit zu verbinden. Schon sind dein Datenverkehr und deine Identität geschützt. Zwar bieten die Programme noch zahlreiche weitere Features, wie beispielsweise die Auswahl eines VPN-Protokolls, doch du musst diese nicht zwangsläufig selbst einrichten – es ist lediglich eine Option.

Wie benutzt man ein VPN?

Abseits der Software gibt es jedoch noch einige Verhaltensweisen, die du berücksichtigen solltest, wenn du anonym in den Weiten des Internets surfen möchtest: Virtuelle private Netzwerk schützen deine IP-Adresse und somit auch deine Identität. Selbst wenn es Angreifern gelingen sollte deine Online-Aktivitäten einzusehen, erfahren sie nicht, dass es deine Online-Aktivitäten sind. Das gilt jedoch nur dann, wenn die verschickten Daten keine Hinweise auf deine Identität enthalten. Wenn du beispielsweise Daten in Form deines Namens und deiner Adresse an eine Website schickst, wird ein VPN deine Identität natürlich nicht schützen können. Dasselbe gilt auch, wenn du beispielsweise mit deinem Google-Konto angemeldet bist, während du „anonym“ im Internet surfst.

Ist ein VPN kostenpflichtig?

Grundsätzlich gibt es sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose VPN-Dienste. Doch wirklich umsonst ist bekanntlich nur der Tod – und das gilt auch für VPNs. Ist das VPN kostenlos, kann man sich im besten Fall auf eine geringe Bandbreite beziehungsweise eingeschränkte Übertragungsgeschwindigkeiten einstellen. Im schlimmsten Fall verkaufen kostenlose VPN-Anbieter deine Daten an Dritte. Und das in Kauf zu nehmen wäre speziell bei einer Anonymisierungssoftware absurd.

Worauf muss ich bei VPN-Anbietern achten?

Selbst bei kostenpflichtigen VPN-Dienstleistern sollte man sich gut mit der Politik des Unternehmens vertraut machen. Speichert der Betreiber beispielsweise Logdateien, sollte man tunlichst die Finger von dessen Software lassen. Als Außenstehender kann man sich niemals zu 100 Prozent sicher sein, dass Logdateien nicht gespeichert werden. Darum ist eine diesbezügliche, eindeutige Erklärung des VPN-Betreiber (No-Logs-Richtlinie) das absolute Minimum. Und speziell bei kostenlosen VPNs sucht man diese oftmals vergebens.

Eine der wenigen, sicheren und kostenlosen Alternativen zu virtuellen privaten Netzwerken stellt der Tor-Browser dar. Dabei verwendet man das Tor-Netzwerk, um sich anonym und sicher im Internet zu bewegen. Außerdem können Anwender mithilfe des Tor-Netzwerks auch das sogenannte Darknet betreten. Weitere Details zum Tor-Browser erfährst du in unserem Darknet-Ratgeber.

Welche VPN-Anbieter gibt es?

Es gibt zahlreiche unterschiedliche Betreiber von virtuellen privaten Netzwerken. Wenn du also den idealen Anbieter für deine Bedürfnisse finden möchtest, musst du zwangsläufig etwas im Internet recherchieren. Denn die Leistungen der einzelnen VPN-Dienstleister können sich stark voneinander unterscheiden. Das beginnt bereits bei der Übertragungsgeschwindigkeit und der Anzahl an verfügbaren VPN-Servern.

Darüber hinaus bieten die einzelnen Programme unterschiedliche Funktionen wie beispielsweise einen doppelten VPN-Schutz oder einen sogenannten Kill Switch. Bei ersterem wird deine VPN-Verbindung über gleich zwei VPN-Server geleitet, während der Kill Switch die Internet-Verbindung deines Computers automatisch kappt, sollte diese nicht über einen VPN-Server geleitet werden. Zu guter Letzt kann auch der Firmensitz des VPN-Unternehmens eine wichtige Rolle spielen. Befindet sich der Anbieter beispielsweise in den USA, besteht die Gefahr, dass deine Daten bei Bedarf an das FBI herausgegeben werden. Panama oder die Schweiz bieten da als Standorte aufgrund der dortigen Datenschutz-Richtlinien einen besseren Schutz deiner Anonymität – oder zumindest eine weitere Absicherung.

Einige VPN-Anbieter in der Übersicht:

NordVPN
ExpressVPN
CyberGhost
Kaspersky Secure Connection
Surfshark
OpenVPN
Hola VPN
VyprVPN
Private Internet Access
Windscribe
ZenMate
HMA VPN (Hide My Ass)
ProtonVPN
Hide.me VPN
Hotspot Shield
PureVPN

Wie erkenne ich eine sichere Verbindung?

Es gibt eine unkomplizierte Methode, mit der du prüfen kannst, ob deine VPN-Verbindung ordnungsgemäß aufgebaut und deine IP-Adresse verschleiert ist. Dazu musst du lediglich in einer Suchmaschine wie Google oder DuckDuckGo „wie ist meine IP“ in das Suchfeld eintraten, und eine der Seiten aus den Suchergebnissen auswählen. Dort werden dir je nach Website deine IP-Adresse (in etwa 192.168.173.124), dein Provider und dein ungefährer, physischer Standort angezeigt. Falls Standort und Co. denen deines gewählten VPN-Servers entsprechen (beispielsweise Frankreich), ist deine VPN-Verbindung eingerichtet und deine Online-Aktivitäten sind geschützt.

Was ist VPN auf dem Handy?

Smartphones sind nichts anderes als kleine Computer. Darum gilt grundsätzlich alles, was in unserem VPN-FAQ erörtert wurde, auch für Mobiltelefone. Entsprechend bieten viele VPN-Betreiber ein Paket an, das neben der Windows- oder macOS-Software auch eine Android- oder iOS-App umfasst. Darüber hinaus lassen sich oftmals auch VPN-Add-Ons im Browser installieren. So kann der Nutzer selbst entscheiden, ob der gesamte Internetverkehr des Rechners oder nur der des Browsers verschlüsselt werden soll.

Welche Nachteile haben VPN-Dienste?

Neben den zahlreichen Vorteilen haben VPNs auch einige Nachteile. Zunächst einmal wäre da die bereits aufgeführte Reduzierung der Bandbreite. Wobei sich die maximale Geschwindigkeit je nach VPN-Anbieter und Standort des gewählten VPN-Servers stark voneinander unterscheiden kann. Wirklich langsam wird die Übertragungsgeschwindigkeit allerdings im Regelfall nicht.

Ein größerer Nachteil von VPNs ist die Sperrung durch unterschiedliche Website-Betreiber. In diesem Fall ist man meist dazu gezwungen, die Verbindung über einen anderen VPN-Server neu aufzubauen. Und das kann schon etwas nervig sein, zumal Google bei Verbindungen über VPN-Server oftmals einen Captcha-Test mit Bildern startet. Dadurch will die Suchmaschine prüfen, ob am anderen Ende der Leitung wirklich ein Mensch und kein Bot sitzt. So ein Test dauert zwar nur einige, wenige Sekunden, stören dürfte es den Anwender auf Dauer dennoch.

Quelle; inside-digital
 
So, kurz mein Senf.
VPN ist immer ganz nett. Ich hatte 4 Jahre lang VYPR, bis ich entnervt zu OVPN wechselte. Auch wegen Barzahlmöglichkeit. Denn Anonymität hört mit der Visa card auf...
Aber viel wichtiger ist es, auch beim DNS aufzupassen. Hier bietet OVPN eben eigene DNS Server an. (weiss, auch VYPR macht das, aber...)
Jetzt noch der Router:
Der kleine GL-inet tut was er soll und das SEHR komfortabel und flexibel.
Er bietet auch noch weitere DNS absicherungen.
ABER: Mediatheken, über den TV, sind sehr neugierig.
ARTE verhältnisweise wenig- es reicht die Abschaltung der rebinding attack protection.
ZDF ARD will auch noch die DNS Überschreibung abgeschaltet haben.
erst dann wird man als "Deutschland" erkannt. Auch wenn man einen deutschen VPN gewählt hat.
Allerdings ist der ovpn DNS Server hofffe ich ausreichend geschützt.
VPn OHNE hauseigene DNS Server zu betreiben ist eher sinnfrei.
Wir sehen: Feindsender schauen ist heutzutage unmöglich, dank Digitalisierung.....
"trauschauwem"
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mit dem Thema VPN in den letzten Tagen sehr oft kollidiert. Ich versuche seit einer langen Zeit meine Synology über Handy zu erreichen... Vergebens :(
 
echt viel gute beiträge hier bei euch zu lesen.
man sollte aber auch bei VPN niemals vergessen, das die ganz großen bosse ein programm auf den markt werfen,wenn der creator dazu auch eine hintertür für sie bietet!
ich will hier wahrlich nix schlechtreden,möchte nur den medialen verlautbarungen des "sich in sicherheit wiegens" etwas entgegensetzen.
(y)
 
ich persönlich sehe das thema VPN daher gleich dem einer firewall oder av-variante
 
Ein VPN ohe DNS usw. veränderungen ist sinnfrei.
Daher bin ich , nach 5 Versuchen, bei OVPN.com hängengeblieben.
Da ist alles inkludiert.
Dazu ein Routerchen von GLi.net und man ist schon weit vorne
Gleichwohl zum TV Streamen nicht die "höchste Sicherheit" gesetzt sein darf....da hilft nur rumprobieren.
Wer sichs leisten kann und will: VILFO Router sind vom gleichen Anbieter und wurden speziell entwickelt.
 

Die besten VPN-Angebote im August​

Privat und anonym im Web surfen und uneingeschränkt auf Streaming-Dienste zugreifen – mit den aktuell günstigsten VPN-Angeboten.

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Image: Surfshark

Viele VPN-Anbieter bieten Ihre Software mit hohen Rabatten an. Die Preise für VPN-Abos liegen aktuell bis zu 82 Prozent unter Normalpreis. Wir geben einen Überblick über die besten Deals und beziehen uns auf Anbieter, die wir empfehlen können. Eine VPN-Software funktioniert auf allen Geräten und allen gängigen Betriebssystemen (Windows, macOS, Linux, iOS, Android).

Wichtiger Hinweis: Einige der hier angegebenen Preise sind Nettopreise (abhängig vom Anbieter). Hinzu kommt in solchen Fällen am Ende des Bestellvorgangs noch die Mehrwertsteuer von 19 Prozent. In unserer VPN-Auflistung haben wir das jeweils gekennzeichnet durch den Zusatz netto bzw. brutto. Der Bruttopreis ist der tatsächliche Endpreis.

1. CyberGhost VPN – 2-Jahresabo + 2 Monate​

  • Angebot: 2,19 Euro/Monat brutto
  • Paketpreis: 56,94 Euro brutto
  • Rabatt: 82 Prozent
CyberGhost VPN


CyberGhost VPN
©CyberGhost VPN

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Die höchste Ersparnis bei Cyberghost erhalten Sie aktuell im 2-Jahresabo. Hier zahlen Sie effektiv 2,19 Euro pro Monat. Insgesamt liegt der Paket-Preis für die 26 Monate Abodauer bei 56,94 Euro. Sie erhalten 45 Tage lang den vollen Betrag zurück, sollten Sie mit den Dienst nicht zufrieden sein. Zum Vergleich: 1 Monat Cyberghost VPN kostet 11,99 Euro/Monat (14 Tage Geld-zurück-Garantie). Cyberghost ist bekannt dafür, zuverlässig Ländersperren zu entblocken. Der Anbieter stellt sogar dedizierte Streaming-Server für ausländische Streaming-Dienste zur Verfügung, wodurch man z.B. Netflix US von Deutschland aus streamen kann. Zum Test von Cyberghost VPN.

2. PureVPN – 2-Jahresabo + 3 Monate​

  • Angebot: 2,29 Euro/Monat brutto
  • Paketpreis: 54,95 Euro brutto
  • Rabatt: 79 Prozent
Pure VPN

PureVPN

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Beim Anbieter Pure VPN zahlen Sie effektiv nur 2,29 Euro pro Monat. Um diesen günstigen Monatspreis zu erhalten, muss man das 2-Jahrespaket buchen. 3 Monate Abolaufzeit kommen noch hinzu, sodass Sie den Dienst insgesamt 27 Monate lang nutzen können. Sie haben 31 Tage lang die Möglichkeit, kostenlos zu stornieren. Damit bietet PureVPN im Vergleich zu anderen Anbietern den derzeit besten Preis pro Monat. Generell gilt für alle Abo-Pakete (auch für das Monatsabo): Sie können das Produkt einen Monat lang testen und erhalten garantiert das Geld zurück, sollten Sie nicht zufrieden sein. PureVPN im Test .

3. Surfshark VPN – 2-Jahresabo + 2 Monate​

  • Angebot: 2,30 Euro/Monat netto
  • Paketpreis: 59,76 Euro netto
  • Rabatt: 82 Prozent
Surfshark VPN


Surfshark VPN
©Surfshark

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Surfshark VPN ist schon ab 2,30 Euro pro Monat erhältlich. Mit können Sie alle Streaming-Dienste weltweit konsumieren – egal wo Sie sich gerade befinden. Beispielsweise haben Sie die Möglichkeit, Serien auf Netflix US anzusehen. Zudem verspricht der Anbieter gleichzeitige Nutzung auf unbegrenzt vielen Geräten. Sie haben 30 Tage lang die Möglichkeit, den Dienst zu kündigen und erhalten dann den vollen Betrag zurück.
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4. Hide.me VPN – 2-Jahresabo + 3 Monate​

  • Angebot: 2,59 Euro/Monat netto
  • Paketpreis: 69,99 Euro netto
  • Rabatt: 74 Prozent
hide.me VPN


hide.me VPN
©hide.me

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Der VPN-Dienst hide.me legt den Fokus auf vollständigen Schutz der Privatssphäre und optimiert seine Software kontinuierlich dahingehend. Zentrale Features sind anonymes Surfen und Datenschutz – auch in öffentlichen WLAN-Netzen – sowie schnelle Server für beste Streaming-Ergebnisse. Hide.me VPN kann ersteinmal kostenlos heruntergeladen werden – allerdings mit limitierten Funktionen. Den besten Monatspreis erhält man bei Abschluss des 2-Jahresabos. Insgesamt kostet der Dienst 69,99 Euro für volle 27 Monate. Sie können 30 Tage lang kündigen und halten den gezahlten Betrag vollständig zurück. Falls Sie nur 1 Monat abonnieren möchten , kostet das 9,99 Euro. Hide.me im Kurztest.

5. NordVPN – 2-Jahresabo​

  • 3,49 Euro/Monat netto
  • Paketpreis: 83,76 Euro netto
  • Rabatt: 57 Prozent
NordVPN


NordVPN
©NordVPN

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Bei NordVPN gibt es aktuell 57 Prozent Rabatt im Vergleich zum Normalpreis: Für das 2-Jahresabo des Standardpakets zahlen Sie 83,76 Euro oder 3,49 Euro monatlich. In unserem Vergleichstest hat NordVPN als Favorit abgeschlossen. NordVPN im Test.
Hinweis: Sehen Sie auf der NordVPN-Seite nicht den hier kommunizierten Preis, so öffnen Sie den Link zu NordVPN bitte nochmals in einem neuen privaten Browserfenster.

6. Avira Phantom VPN Pro – 1-Jahresabo​

  • Angebot: 4,99 Euro/Monat brutto
  • Paketpreis: 59,95 Euro brutto
  • Rabatt: 37 Prozent
Avira Phantom Pro VPN


Avira Phantom Pro VPN
©Avira

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Den VPN von Avira können Sie zunächst gratis downloaden und testen. Ansonsten kostet der Dienst 4,99 Euro monatlich, wenn Sie ein Jahresabonnement abschließen. Das Jahrespaket zahlen Sie im Voraus mit 59,95 Euro. Es gibt eine 60-tägige Geld-zurück-Garantie. Wer Anleitungen und Beschreibungen in deutscher Sprache bevorzugt, ist bei Avira Phantom VPN Pro richtig aufgehoben.

7. ExpressVPN – 1-Jahresabo + 3 Monate​

  • Angebot: ca. 6,25 Euro/Monat (6,67 Dollar/Monat) brutto
  • Paketpreis: 93,75 Euro brutto
  • Rabatt: 49 Prozent
ExpressVPN


ExpressVPN
©ExpressVPN

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Sie erhalten auf das Jahrespaket 3 zusätzliche Monate on top und zahlen so umgerechnet ca. 6,25 Euro/Monat. Da der Anbieter die Preise in Dollar angibt (6,67 Dollar/Monat), kann der tatsächliche Betrag je nach aktuellem Wechselkurs etwas variieren. Das 15-Monatspaket kostet damit insgesamt etwa 94 Euro. ExpressVPN bietet eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

ExpressVPN gilt als Premium-VPN-Dienst mit vielen Extras. In unserem Vergleich bekommt das Produkt ein gutes Ranking. ExpressVPN bietet mehr als 3.000 Server mit Zugriff auf 94 Länder. Zudem gilt der Dienst als sehr zuverlässig bei der Nutzung von Netflix US oder UK. Die Verbindung zu Netflix soll problemlos hergestellt werden können und falls es doch einmal Probleme geben sollte, hilft der Rund-um-die-Uhr-Support. Wer nicht nur nach dem Preis, sondern auch nach nützlichen Features gehen will, für den ist dieser Dienst sicher eine gute Wahl.

Mehr zum Thema VPN

Die Nutzung einer VPN-Software (VPN=Virtual Private Network) erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Viele Menschen wollen privat völlig anonym im Web unterwegs sein. Das hat nicht nur den Vorteil, dass das eigene Verhalten nicht von Dritten ausgespäht werden kann. Ein VPN schützt auch vor Dos-Angriffen und Datenklau.

Ein weiterer guter Grund für die Verwendung eines VPNs ist die Möglichkeit, IP-Sperren zu umgehen und damit Inhalte konsumieren zu können, die eine geographische Beschränkung haben. Da die eigene IP-Adresse verschlüsselt wird, können Dienste genutzt werden, die im eigenen Land nicht verfügbar sind. Beispielsweise können Sie mit einem VPN Client nicht nur auf das deutsche Netflix-Angebot zugreifen, sondern auch Netflix-Inhalte konsumieren, die exklusiv für den US-Markt bestimmt sind.

Quelle; pcwelt
 
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