*Dr.Hook*
Meister
Bochum. Nach Information von RevierSport ist Heiko Herrlich nicht mehr Trainer des Fußball-Bundesligisten VfL Bochum. Der Vorstand des Revierclubs zog damit die Konsequenzen aus der Talfahrt der Mannschaft, die zuletzt einen Neun-Punkte-Vorsprung zum Relegationsplatz verspielte und seit zehn Spielen ohne Sieg ist.
Beim Auswärtsspiel am Samstag in der Allianz-Arena in München wird A-Junioren-Coach Dariusz Wosz die Mannschaft betreuen, wohl auch beim letzten Spiel gegen Hannover 96. In dem der VfL auf jeden Fall noch die Chance hat, den Relegationsplatz zu retten.
Link veralten (gelöscht) Aus in Bochum. Heiko Herrlich muss gehen.
Die Situation mit dem Champions-League-Sieger Heiko Herrlich war eskaliert. Den unbestrittenen sportlichen Fähigkeiten zum Trotz, rissen menschliche Defizite im Umgang mit Spielern und Mitarbeitern tiefe Gräben, die nicht mehr zu kitten waren. Selbst loyale Mitarbeiter wie der Spieler Daniel Imhof wurden vergrault - und am Mittwochmittag gab es ein weiteres prominentes Opfer: Als der Coach in der Kabine feststellte „wer nicht mit Schienbeinschonern zum Training kommt, braucht gar nicht zu trainieren“, blieb der völlig frustrierte Joel Epalle in der Kabine und zog eine Übungseinheit im Kraftraum dem Mannschaftstraining vor.
Es war nicht der eineizge Vorfall in den letzten Monaten. Prekär war vor allen Dingen, dass zuletzt sämtliche Interna aus dem Kabinentrakt in die Öffentlichkeit drangen, was unterstreicht, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer war.
(RevierSport)
Beim Auswärtsspiel am Samstag in der Allianz-Arena in München wird A-Junioren-Coach Dariusz Wosz die Mannschaft betreuen, wohl auch beim letzten Spiel gegen Hannover 96. In dem der VfL auf jeden Fall noch die Chance hat, den Relegationsplatz zu retten.
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Die Situation mit dem Champions-League-Sieger Heiko Herrlich war eskaliert. Den unbestrittenen sportlichen Fähigkeiten zum Trotz, rissen menschliche Defizite im Umgang mit Spielern und Mitarbeitern tiefe Gräben, die nicht mehr zu kitten waren. Selbst loyale Mitarbeiter wie der Spieler Daniel Imhof wurden vergrault - und am Mittwochmittag gab es ein weiteres prominentes Opfer: Als der Coach in der Kabine feststellte „wer nicht mit Schienbeinschonern zum Training kommt, braucht gar nicht zu trainieren“, blieb der völlig frustrierte Joel Epalle in der Kabine und zog eine Übungseinheit im Kraftraum dem Mannschaftstraining vor.
Es war nicht der eineizge Vorfall in den letzten Monaten. Prekär war vor allen Dingen, dass zuletzt sämtliche Interna aus dem Kabinentrakt in die Öffentlichkeit drangen, was unterstreicht, wie zerrüttet das Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer war.
(RevierSport)