rooperde
Elite Lord
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Werbe-Ikone Verona Pooth wird immer mehr in den Firmenskandal ihres Mannes Franjo gezogen: Der Insolvenzverwalter von Franjos Firma 'Maxfield' verklagt die Star-Brünette auf 137.000 Euro.
Das neue Jahr startet so hart, wie das alte aufgehört hat: TV-Ikone Verona Pooth (41) wird auf 137.000 Euro verklagt. Diese Summe verlangt Michael Bremen, der Insolvenzverwalter von Franjos Firma 'Maxfield'. Nach Informationen der Tageszeitung 'Bild' soll Verona private Ausgaben über die inzwischen pleite gegangene Firma ihres Mannes Franjo Pooth (40) abgerechnet haben.
Im Interview mit dem Boulevard-Blatt erklärte Bremen: "Es geht um vielfältige Ausgaben, die privat von Frau Pooth verursacht, aber über 'Maxfield'-Konten bezahlt wurden." Der Insolvenzverwalter behauptet, die 137.000 Euro genau belegen zu können und strebt deswegen vor dem Landgericht Düsseldorf einen Rechtsstreit an.
Auch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf ist inzwischen auf die vermeintlich falsch abgerechneten Privatausgaben der Promi-Dame aufmerksam geworden. "Wir ermitteln gegen Herrn Pooth wegen Untreue und gegen seine Frau wegen Beihilfe. Es geht um den Verdacht, dass Privatausgaben über das Firmenkonto bezahlt wurden", fasste Staatsanwalt Nils Bußee den Vorwurf gegenüber 'Bild' zusammen.
Nach dem Untergang seiner Millionenfirma im letzten Jahr war Franjo bereits wegen Untreue, Bestechung und Insolvenzverschleppung zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung und 100.000 Euro Bußgeld verurteilt worden.
Zu den neuesten Vorwürfen hat sich das einstige Glamour-Pärchen bisher nicht geäußert. Damit geht das neue Jahr allerdings genauso schlimm weiter wie das vergangene. Noch im Dezember hatten Verona und Franjo im Interview mit Star-Talker Johannes B. Kerner berichtet, dass auch sie unter der Situation leiden. "Franjo und ich haben immer gesagt, wir wollen unsere Liebe nicht verlieren", gestand die brünette TV-Beauty im Dezember vor laufender Kamera und betonte, ihre erste Sorge gelte dem gemeinsamen Sohn San Diego: "Wenn der Kleine geschlafen hat, dann saßen wir im Wohnzimmer und haben überlegt: Wie schlimm soll denn noch alles werden? Wie weit geht es noch?"
Quelle: Freenet
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