Verbraucherschützer starten Anti-Google-Kampagne
Die amerikanische Verbraucherschutzorganisation Consumer Watchdog hat eine neue Kampagne gegen den Suchmaschinenbetreiber und Werbekonzern Google gestartet, mit der man Kritik am Umgang des Unternehmens mit der Privatsphäre der Internet-Nutzer übt.
Über einen Zeitraum von sechs Wochen soll auf einem riesigen Display am New Yorker Times Square ein 15-sekündiger Werbespot laufen, in dem Google-Chef Eric Schmidt als Eiscremeverkäufer zu sehen ist, der die persönlichen Daten seiner Kunden sammelt.
Das Video wird 36 Mal am Tag zwischen verschiedenen Promotion-Clips des US-Fernsehsenders CBS zu sehen sein. Consumer Watchdog will damit nach eigenen Angaben auf die jüngst enthüllten Aktivitäten von Google aufmerksam machen. So hatte das Unternehmen bei den Kamerafahrten für seinen Kartendienst Streetview Daten von WLAN-Netzwerken in der Umgebung gesammelt.
Außerdem wollen die Verbraucherschützer Schmidts umstrittene Äußerung hinterfragen, wonach es bald für niemanden mehr eine wirkliche Privatsphäre geben werde. Während der Laufzeit der Kampagne sollen auch andere Anti-Google-Spots auf dem Großbildschirm gezeigt werden.
Quelle: winfuture
Die amerikanische Verbraucherschutzorganisation Consumer Watchdog hat eine neue Kampagne gegen den Suchmaschinenbetreiber und Werbekonzern Google gestartet, mit der man Kritik am Umgang des Unternehmens mit der Privatsphäre der Internet-Nutzer übt.
Über einen Zeitraum von sechs Wochen soll auf einem riesigen Display am New Yorker Times Square ein 15-sekündiger Werbespot laufen, in dem Google-Chef Eric Schmidt als Eiscremeverkäufer zu sehen ist, der die persönlichen Daten seiner Kunden sammelt.
Das Video wird 36 Mal am Tag zwischen verschiedenen Promotion-Clips des US-Fernsehsenders CBS zu sehen sein. Consumer Watchdog will damit nach eigenen Angaben auf die jüngst enthüllten Aktivitäten von Google aufmerksam machen. So hatte das Unternehmen bei den Kamerafahrten für seinen Kartendienst Streetview Daten von WLAN-Netzwerken in der Umgebung gesammelt.
Außerdem wollen die Verbraucherschützer Schmidts umstrittene Äußerung hinterfragen, wonach es bald für niemanden mehr eine wirkliche Privatsphäre geben werde. Während der Laufzeit der Kampagne sollen auch andere Anti-Google-Spots auf dem Großbildschirm gezeigt werden.
Quelle: winfuture