Saxon Lassiter
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Bayern-Trainer Louis van Gaal hat offen über die wichtigsten Themen beim Rekordmeister geredet: So rechnet der Niederländer frühestens in zwei Jahren mit dem Champions-League-Sie
Der Transfer von Jose Bosingwa ist geplatzt,
“Dazu brauche ich mehr als diese zwei Jahre. Die Champions League ist das langfristige Ziel, vielleicht eine Utopie, die erst nach meiner Zeit Wirklichkeit wird”, sagte van Gaal im Bayern-Stadionmagazin zum ersehnten Triumph in der europäischen “Königsklasse”. Der Mann, der einst
Bayern habe schon lange von ihm geträumt, sei viele Male zu ihm gekommen, aber erst jetzt habe es endlich geklappt. “Die Kultur dieser Stadt und dieses Klubs passt zu mir wie ein warmer Mantel. Es ist ein warmer Klub, familiär. So bin ich auch”, sagte van Gaal im kicker. Sein Ziel bei den Bayern sei, dass jeder Mensch seine Handschrift sehe und erkenne, “dass wir auf dem Weg sind, Titel gewinnen zu können.”
Van Gaal kritisiert Wechsel von
In Sachen Personal erklärte van Gaal den noch am Vortag von Manager Uli Hoeneß wieder ins Gespräch gebrachten 15-Millionen-Euro-Transfer des portugiesischen Nationalspielers Jose Bosingwa (FC Chelsea) für gescheitert. “Das Thema Bosingwa ist erledigt. Er kommt nicht”, sagte der 58-Jährige. Zugleich kritisierte er, dass die Klubführung den Brasilianer
“
Ribery gegen
Am Samstag (15.30 Uhr/live bei Sky und Liga total) gegen
Ribery sei noch im Aufbau und müsse erst ins Team integriert werden. Zur positivsten Überraschung seit seinem Amstantritt vor sechs Wochen erklärte van Gaal den türkischen Nationalspieler Hamit Altintop, der sich enorm gesteigert habe.
“Wenn ich aus der Garage fahre, denke ich nicht mehr an Fußball”
Der Niederländer erklärte es für jeden Spieler zur Pflicht, deutsch zu lernen: “Ich habe auch die deutsche Sprache gelernt. Das müssen auch die Spieler. Deshalb gibt es Sprachkurse.” Der strenge Fußballlehrer erwartet von seinen Spielern Respekt vor der deutschen Kultur und vor ihm: “Sie sagen Trainer zu mir oder Sie, nie Du.”
Abseits des Fußballplatzes ist der knorrige Holländer jedoch weniger streng - auch mit sich selbst. “Wenn ich in der Säbener Straße aus der Garage fahre, dann denke ich nicht mehr an Fußball. Dann denke ich an meine liebe Frau und daran, was wir machen können.”
Deshalb sehe er mit 58 Jahren auch noch sehr jung aus. Das Schönste sei, zu Hause zu sein und von seiner Frau Truus verwöhnt zu werden: “Oder Essen mit Freunden, Karten spielen und Tennis.” Dazu manchmal eine DVD von Fußballspielen…
Der Transfer von Jose Bosingwa ist geplatzt,
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sitzt im Spiel gegen
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vorerst auf der Bank und den Champions-League-Sieg gibts erst nach 2011 - Bayern Münchens Trainer Louis van Gaal hat Klartext geredet. Der mit einem Zwei-Jahres-Vertrag ausgestattete Niederländer erklärte zudem, dass der Rekordmeister wie “ein warmer Mantel” zu ihm passe und er am liebsten langfristig an der Isar bleiben wolle.“Dazu brauche ich mehr als diese zwei Jahre. Die Champions League ist das langfristige Ziel, vielleicht eine Utopie, die erst nach meiner Zeit Wirklichkeit wird”, sagte van Gaal im Bayern-Stadionmagazin zum ersehnten Triumph in der europäischen “Königsklasse”. Der Mann, der einst
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zum Champions-League-Sieg geführt hatte, fügte hinzu: “Wenn ich Erfolg habe, kann ich mir vorstellen, sehr lange hier zu bleiben.”Bayern habe schon lange von ihm geträumt, sei viele Male zu ihm gekommen, aber erst jetzt habe es endlich geklappt. “Die Kultur dieser Stadt und dieses Klubs passt zu mir wie ein warmer Mantel. Es ist ein warmer Klub, familiär. So bin ich auch”, sagte van Gaal im kicker. Sein Ziel bei den Bayern sei, dass jeder Mensch seine Handschrift sehe und erkenne, “dass wir auf dem Weg sind, Titel gewinnen zu können.”
Van Gaal kritisiert Wechsel von
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In Sachen Personal erklärte van Gaal den noch am Vortag von Manager Uli Hoeneß wieder ins Gespräch gebrachten 15-Millionen-Euro-Transfer des portugiesischen Nationalspielers Jose Bosingwa (FC Chelsea) für gescheitert. “Das Thema Bosingwa ist erledigt. Er kommt nicht”, sagte der 58-Jährige. Zugleich kritisierte er, dass die Klubführung den Brasilianer
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zum
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habe wechseln lassen.“
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wollte ich gern behalten, aber er ging, bevor ich kam. Mit den Einkäufen von
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und Timoschtschuk habe ich nichts zu tun”, sagte van Gaal. Der Ukrainer hat einen schweren Stand beim Trainer, der zu diesem Thema bemerkte: “Für mich zählt ein großer Name nicht mehr als jeder andere.” Der französische Superstar
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genießt dagegen trotz des Millionenpokers mit Real Madrid um einen Wechsel sein Vertrauen.Ribery gegen
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nur auf der Bank Am Samstag (15.30 Uhr/live bei Sky und Liga total) gegen
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wird der Mitteldfeldspieler wie bei seinem
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im französischen Nationalteam am Mittwoch jedoch bestenfalls als Edeljoker auflaufen. “Nicht von Beginn an. Vielleicht 20 Minuten, aber das ist nicht das, was ich unter spielen verstehe”, sagte van Gaal. Ribery sei noch im Aufbau und müsse erst ins Team integriert werden. Zur positivsten Überraschung seit seinem Amstantritt vor sechs Wochen erklärte van Gaal den türkischen Nationalspieler Hamit Altintop, der sich enorm gesteigert habe.
“Wenn ich aus der Garage fahre, denke ich nicht mehr an Fußball”
Der Niederländer erklärte es für jeden Spieler zur Pflicht, deutsch zu lernen: “Ich habe auch die deutsche Sprache gelernt. Das müssen auch die Spieler. Deshalb gibt es Sprachkurse.” Der strenge Fußballlehrer erwartet von seinen Spielern Respekt vor der deutschen Kultur und vor ihm: “Sie sagen Trainer zu mir oder Sie, nie Du.”
Abseits des Fußballplatzes ist der knorrige Holländer jedoch weniger streng - auch mit sich selbst. “Wenn ich in der Säbener Straße aus der Garage fahre, dann denke ich nicht mehr an Fußball. Dann denke ich an meine liebe Frau und daran, was wir machen können.”
Deshalb sehe er mit 58 Jahren auch noch sehr jung aus. Das Schönste sei, zu Hause zu sein und von seiner Frau Truus verwöhnt zu werden: “Oder Essen mit Freunden, Karten spielen und Tennis.” Dazu manchmal eine DVD von Fußballspielen…
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