WLAN schädlich?
Wer per WLAN im Internet surft, gefährdet möglicherweise seine Gesundheit.
"Es gibt Anzeichen dafür, dass Wireless-LAN Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und letztlich auch Krebs auslösen kann", sagte Hans-Ulrich Raithel, Experte für Elektrosmog beim Münchner Umweltinstitut, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe). Es gebe zwar noch keine wissenschaftlichen Studien, die das belegen. Aber die Situation sei im Moment ähnlich wie beim Passivrauchen vor einigen Jahren: "Jeder hat geahnt, dass es ungesund ist. Der Nachweis ist erst Anfang des Jahrhunderts erfolgt, also ungefähr 100 Jahre nach Beginn der Forschung."
Das Problem bei kabellosen Onlinezugängen sei, dass ständig ein Signal gesendet werde, selbst wenn der Computer ungenutzt bleibt. Der Experte riet dazu, möglichst nur mit einem Ethernet-Kabel ins Netz zu gehen. Besonders Kinder sollten vor der WLAN-Strahlung geschützt werden, hieß es. Ob Funkverbindungen tatsächlich krank machen, ist äußerst umstritten. Ein Einfluss auf die Gesundheit konnte bislang nicht nachgewiesen werden.
Quelle: magnus.de
Wer per WLAN im Internet surft, gefährdet möglicherweise seine Gesundheit.
"Es gibt Anzeichen dafür, dass Wireless-LAN Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und letztlich auch Krebs auslösen kann", sagte Hans-Ulrich Raithel, Experte für Elektrosmog beim Münchner Umweltinstitut, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstagsausgabe). Es gebe zwar noch keine wissenschaftlichen Studien, die das belegen. Aber die Situation sei im Moment ähnlich wie beim Passivrauchen vor einigen Jahren: "Jeder hat geahnt, dass es ungesund ist. Der Nachweis ist erst Anfang des Jahrhunderts erfolgt, also ungefähr 100 Jahre nach Beginn der Forschung."
Das Problem bei kabellosen Onlinezugängen sei, dass ständig ein Signal gesendet werde, selbst wenn der Computer ungenutzt bleibt. Der Experte riet dazu, möglichst nur mit einem Ethernet-Kabel ins Netz zu gehen. Besonders Kinder sollten vor der WLAN-Strahlung geschützt werden, hieß es. Ob Funkverbindungen tatsächlich krank machen, ist äußerst umstritten. Ein Einfluss auf die Gesundheit konnte bislang nicht nachgewiesen werden.
Quelle: magnus.de
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