Texas: Verfahren gegen Botnetz-Betreiber beginnt
Im US-Bundesstaat Texas steht jetzt ein Mann vor Gericht, der aus dem Aufbau eines Botnetzes namens Nettick ein
Demnach soll er eine Infrastruktur aus 22.000 gekaperten Rechnern aufgebaut haben. Anschließend wollte er gemeinsam mit einem Partner versuchen, den Zugang zu dem Botnetz für 15 Cent pro Rechner an Internet-Kriminelle weiterzuverkaufen.
Einem Interessenten wollte er 2006 die Funktionstüchtigkeit des Botnetzes demonstrieren und ließ die Rechner einen PC angreifen, der über den Provider The Planet online war. Die Attacke hatte Erfolg und der Käufer bot ihm rund 3.000 Dollar an, wie aus der Klageschrift hervorgeht.
Allerdings kamen ihm Ermittler, die den Vorfall untersuchten, auf die Schliche. Während sein Partner bereits ankündigte, auf unschuldig zu plädieren, will der Hauptangeklagte seine Tat eingestehen. Beiden drohen bei einem Schuldspruch bis zu fünf Jahre Haft und Geldstrafen von bis zu 250.000 Dollar. Die Verhandlung wurde nun für den 17. Mai angesetzt.
Quelle: winfuture
Im US-Bundesstaat Texas steht jetzt ein Mann vor Gericht, der aus dem Aufbau eines Botnetzes namens Nettick ein
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machen wollte. Das berichtet das US-Magazin 'Link veralten (gelöscht)'. Demnach soll er eine Infrastruktur aus 22.000 gekaperten Rechnern aufgebaut haben. Anschließend wollte er gemeinsam mit einem Partner versuchen, den Zugang zu dem Botnetz für 15 Cent pro Rechner an Internet-Kriminelle weiterzuverkaufen.
Einem Interessenten wollte er 2006 die Funktionstüchtigkeit des Botnetzes demonstrieren und ließ die Rechner einen PC angreifen, der über den Provider The Planet online war. Die Attacke hatte Erfolg und der Käufer bot ihm rund 3.000 Dollar an, wie aus der Klageschrift hervorgeht.
Allerdings kamen ihm Ermittler, die den Vorfall untersuchten, auf die Schliche. Während sein Partner bereits ankündigte, auf unschuldig zu plädieren, will der Hauptangeklagte seine Tat eingestehen. Beiden drohen bei einem Schuldspruch bis zu fünf Jahre Haft und Geldstrafen von bis zu 250.000 Dollar. Die Verhandlung wurde nun für den 17. Mai angesetzt.
Quelle: winfuture