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PayTV Telekom sortiert TV-Programmlisten um - Vorgabe von Medienanstalten

Telekom sortiert TV-Programmlisten um - Vorgabe von Medienanstalten

Auf die Besitzer eines IPTV-Receivers der Deutschen Telekom kommt Arbeit zu, denn die Programmlisten von "Entertain" werden zwangsweise umsortiert. In blumigen Worten bereitete der Rosa Riese seine inzwischen 1,3 Millionen Kunden am Montagabend per Newsletter auf die Änderungen zu. Dort heißt es im schönsten PR-Deutsch:

"Die Anregungen unserer Kunden helfen uns dabei, unsere Produkte laufend zu verbessern und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund werden wir die Reihenfolge der TV-Sender bei Entertain so umstellen wie sie den Fernsehgewohnheiten der allermeisten TV-Freunde am besten entspricht.

Ihr Vorteil ist, dass die Sender damit sowohl im Pay TV als auch im
Free TV übersichtlicher gruppiert werden und Sie sich noch einfacher
zurechtfinden."


Mit der Änderung komme man auch "regulatorischen Vorgaben der Landesmedienanstalten" nach. Die Medienhüter hatten sich mit den Netzbetreibern darauf geeinigt, Programmlisten diskriminierungsfrei zu gestalten und keine Anbieter auch aufgrund von wirtschaftlichen oder gesellschaftsrechtlichen Verbindungen zu bevorzugen. Das gilt auch für Kabelbetreiber.

Die umgestellte Senderliste Link veralten (gelöscht). Die Änderungen werden bis morgen abgeschlossen sein. Wer damit nicht einverstanden ist, muss Hand anlegen. Wie das funktioniert, hat die Telekom in einem Video zusammengefasst - Link ist nicht mehr aktiv.. Es gibt auch die Möglichkeit, per
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Sender- und Favoritenlisten zu definieren. Das aber muss für jedes Gerät zeitaufwändig getrennt durchgeführt werden, eine Übernahme auf alle Boxen ist nicht automatisch möglich.


Quelle: Sat+kabel
 
AW: Telekom sortiert TV-Programmlisten um - Vorgabe von Medienanstalten

Telekom hat Kanallisten für Entertain-Receiver umsortiert

Die IPTV-Plattform Entertain der Deutschen Telekom hat auf regulatorische Vorgaben der Landesmedienanstalten reagieren müssen und zum 9. Mai die vorprogrammierten Senderlisten ihrer Set-Top-Boxen umsortiert.
<dl class="csc-textpic-image csc-textpic-firstcol csc-textpic-lastcol google-anzeige"><dt> Hintergrund sind Vorgaben der Medienhüter, wonach Programmlisten diskriminierungsfrei zu gestalten sind und einzelnen Spartenkanälen aufgrund gesellschaftsrechtlicher Verflechtungen mit größeren
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keine bevorzugte Stellung eingeräumt werden darf. In der Vergangenheit hatten die Landesmedienanstalten bereits bei Kabelnetzbetreibern und Receiverherstellern mit redaktionellem EPG entsprechende Vorgaben durchgesetzt.
</dt></dl> Kunden von Entertain wurden in einem Newsletter darüber informiert, dass man die Reihenfolge der
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"so umstelle, wie sie den Fernsehgewohnheiten der allermeisten TV-Freunde" am besten entspreche. "Der Vorteil der neuen Senderplatzierung ist, dass die Sender übersichtlicher gruppiert sind und Sie sich noch einfacher zurechtfinden können Mit dieser Änderung kommen wir den Vorgaben der Landesmedienanstalten nach", heißt es weiter.

Eine aktualisierte Senderübersicht stellt Entertain für seine Kunden Link veralten (gelöscht) bereit. Wie die neue Sortierung gegebenenfalls wieder an die eigenen Vorlieben angepasst werden kann, erläutert die
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im Rahmen einer knapp zweiminütigen Link ist nicht mehr aktiv.. Die benötigte Einstellung verbirgt sich im Bereich Einstellungen > TV-Einstellungen der Receiver-Menüs.


Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Umsortierung innerhalb der Top-15-Liste (die angegebenen Kanalnummern beziehen sich auf die Standard-TV-Kanalbelegung):

* Vox (8 auf 6)
* RTL 2 (6 auf 8)
* 3 Sat (10 auf 12)
* Tele 5 (12 auf 15)


Neu in der Top-15-Liste:

* Kika (43 auf 10)
* Nick/CC (44 auf 11)
* N24 (59 auf 13)
* Phoenix (47 auf 14)


Wegfall aus der Top-15-Liste:

* Das Vierte (11 auf 66)
* Sixx (13 auf 69)

Quelle: Digitalfernsehen
 
AW: Telekom sortiert TV-Programmlisten um - Vorgabe von Medienanstalten

Chaos nach EPG-Umstellung der Telekom - Programm-Manager-Ausfall

Die Deutsche Telekom hat mit ihrer zwangsweisen Umstellung des Elektronischen Programmführers (EPG) für ihr IPTV-Paket "Entertain" am vergangenen Montag für ein veritables Chaos gesorgt. Link veralten (gelöscht), wer die Programmlisten nach einem bestimmten Schema angeordnet hatte - dazu gehört auch die Redaktion der SAT+KABEL - fand nur noch die großen öffentlich-rechtichen und privaten Kanäle an ihrem alten Platz und durfte von neuem mit der Arbeit beginnen. In Internet-Foren und Blogs geht es seit zwei Tagen hoch her, wieviele Kündigungen die erzwungenen Änderungen bereits nach sich gezogen hat, ist unklar. Drohungen dazu gab es zur Genüge.

Zu allem Überfluss war auch der "Programm Manager" im Internet, mit dem sich die Listen per Maus und Browser erstellen lassen, am Montagabend zunächst gar nicht und später nur sporadisch erreichbar. Inzwischen klappt der Zugriff wieder. "Die Probleme mit dem 'Programm Manager' werden kurzfristig gelöst",
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- und die Telekom hielt offenbar Wort.
In blumigen Worten hattte der Rosa Riese seine inzwischen 1,3 Millionen Kunden per Newsletter auf die Änderungen hingewiesen. In einer Aussendung hieß es in schönstem PR-Deutsch:

"Die Anregungen unserer Kunden helfen uns dabei, unsere Produkte laufend zu verbessern und weiter zu entwickeln. Aus diesem Grund werden wir die Reihenfolge der TV-Sender bei Entertain so umstellen wie sie den Fernsehgewohnheiten der allermeisten TV-Freunde am besten entspricht.


Ihr Vorteil ist, dass die Sender damit sowohl im Pay TV als auch im Free TV übersichtlicher gruppiert werden und Sie sich noch einfacher zurechtfinden."

Das Gegenteil war der Fall. Dem Telekommunikationskonzern kann gleichwohl nicht die gesamte Schuld für das Prozedere in die Schuhe geschoben werden. Denn mit der Änderung kam die Telekom auch regulatorischen Vorgaben der Landesmedienanstalten nach. Die Medienhüter hatten sich mit den Netzbetreibern zuvor darauf geeinigt, Programmlisten diskriminierungsfrei zu gestalten und keine Anbieter auch aufgrund von wirtschaftlichen oder gesellschaftsrechtlichen Verbindungen zu bevorzugen. Das gilt übrigens auch für klassische Kabelanbieter.

Die umgestellte Senderliste Link veralten (gelöscht). Wer damit nicht einverstanden ist - und das dürfte einen Großteil der Kunden betreffen, muss Hand anlegen. Wie das funktioniert, hat die Telekom in einem Video zusammengefasst - Link ist nicht mehr aktiv.. Es gibt wie erwähnt auch die Möglichkeit, per
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Sender- und Favoritenlisten zu definieren. Das aber muss für jedes Gerät zeitaufwändig getrennt durchgeführt werden, eine Übernahme auf alle Boxen ist nicht automatisch möglich.


Quelle: Sat+kabel
 
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