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Sky Deutschland Sky wird teurer: Preiserhöhung überrascht Bestandskunden

Bittere Pille für Kunden des Pay-TV-Senders Sky. Ab Februar 2022 sollen Bestandskunden mehr Geld für ihr Abonnement bezahlen. So richtig überraschend kommt dieser Schritt nach verschiedenen Maßnahmen in den vergangenen Monaten nicht.

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Unschöne E-Mail für Sky-Kunden: 2022 kommt es zu einer Preiserhöhung.Bildquelle: Hayo Lücke / inside digital

Als Kunde des Pay-TV-Senders Sky musste man in den vergangenen Wochen und Monaten einige Tiefschläge wegstecken. Wegfall der Übertragungsrechte der UEFA Champions League und vieler Bundesligaspiele. Einstellung des Seriensenders FOX und zuletzt die Ankündigung der Einführung eines Zwangsabos von Netflix. All das hat bei Sky-Kunden nicht gerade für Begeisterungsstürme gesorgt. Und jetzt kommt der nächste Hammer für Bestandskunden. Die Preise für die Abonnements steigen. Und zwar auf breiter Front.

Erweitertes Programmangebot treibt Kosten in die Höhe

Zahlreiche Kunden von Sky erreichte in den vergangenen Tagen ein Schreiben (liegt der Redaktion vor), in dem der Sender eine „Allgemeine Preisanpassung“ ankündigt. Wegen gestiegener Gesamtkosten für Programm und Technik passe man seine Preise an, heißt es darin. Gestiegene Gesamtkosten für Programm? Ja, man muss Sky trotz der oben genannten Programmverluste zugestehen, dass in den vergangenen Monaten kräftig in das eigene Programm investiert wurde.

Im April dieses Jahres gingen die beiden neuen Sender Sky Crime und Sky Comedy auf Sendung. Ein halbes Jahr später folgten Sky Documentaries und Sky Nature. Sportfans können nicht nur die Formel 1 (nahezu) exklusiv sehen, sondern neuerdings auch viele Spiele der amerikanischen Eishockey-Profiliga NHL live. Und nach 30 neuen Sky Originals Serien im Jahr 2021 sollen 2022 weitere exklusive Inhalte folgen.

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Kunden von Sky müssen sich auf eine Preiserhöhung einstellen.

All das kostet natürlich Geld. Viel Geld. Und man darf in diesem Zusammenhang sicher auch nicht die hohe Inflation in Deutschland vergessen. Sie treibt unter anderem die Energiekosten in die Höhe. Entsprechend ist es wenig verwunderlich, dass auch Sky die Preise erhöht; was übrigens laut den aktuell geltenden AGB des Senders einmal innerhalb eines Kalenderjahres möglich ist. Bestandskunden müssen im Rahmen der nun kommunizierten Preisanpassung künftig je nach gebuchtem Programmpaket nach Informationen von inside digital zwischen 50 Cent und 2 Euro pro Monat mehr bezahlen. Allerdings nicht sofort. Erst ab dem 1. Februar 2022 gelten bestehende Abonnenten die neuen Konditionen.

Allen Kunden, die mit der Preiserhöhung nicht einverstanden sind, räumt Sky ein, den Pay-TV-Vertrag innerhalb von vier Wochen zu kündigen. Wirksam werde die Kündigung dann zum 1. Februar 2022. Andernfalls läuft das Abo zu den neuen Preisen weiter.

Neukunden zahlen schon neue Preise

Erst vor wenigen Tagen hatte Sky für Neukunden eine neue Programmstruktur angekündigt. Seitdem ist ein Abonnement von Netflix automatisch fester Bestandteil des Sky-Pakets „Entertainment Plus Basis“. Dafür werden während der Mindestvertragslaufzeit von einem Jahr mindestens 20 Euro fällig, ehe sich das Abonnement ab dem 13. Monat bei monatlicher Kündigungsmöglichkeit auf mindestens 25 Euro erhöht.

Aktuelle Filme, die Fußball Bundesliga, andere Sport-Inhalte oder Kinder-Sender kosten extra. In Summe können so bis zu 53 Euro pro Monat zusammenkommen. Nach der Mindestvertragslaufzeit werden sogar bis zu 65,50 Euro pro Monat fällig. Es sei denn, man bindet sich ein weiteres Jahr an Sky. Dann kann man erneut von dem Vorteilspreis des ersten Vertragsjahres profitieren.

Quelle; .inside-digital
 
Wobei ich beim Klopapier lieferanten wenn ich die Qualität beanstande anstandslos mein Geld zurück bekomme... Egal wie lange ich dabei bin

Aber ja wem es das Geld wert ist soll seinen Spaß mit Sky haben...
 
@Katze Flohli ... wenn du die Klopapierrollen angerissen hast ... und durch deinen "zarten Pöker" gezogen hast ... dann bekommst du auch nix zurück :ROFLMAO:

Du ziehst hier wieder Vergleiche die zum "heulen" sind :D

Also lass mit deiner "Schlaumeierei" doch einfach mal die Definition -- "Wer Sky möchte - bezahlt es eben" -- stehen ... statt immer deinen "Bautzner Senf" dazu zu geben (y)
 
@datamen großer Irrtum - ich wickle die Rolle ja nicht im Laden erst ab um mich von der durchgängig guten Qualität zu überzeugen ...
Wenn also mitten drin jemand mit nem Locher unterwegs war und ich reklamier das bekomm ich auch bei einer angerissenen Rolle einen Ersatz ...
ohne wenn und aber ... hier reicht der Kassenzettel !
Klar - macht keiner aber wegen so einer Kleinigkeit aber ist trotzdem dein recht - du zahlst nicht nur für die ersten 20 Blatt und der Rest kann fürn ArsXX sein :D :D :D

Im übrigen Schlaumeierst du denn ich habe mit dem Preis bei Sky nix anderes gesagt wie du - dir nur die unterschiedlichen Sorten für deinen Senf erklärt den du dazu gegeben hast ...

Klar kann Sky nix dafür wenn Sender eingestellt werden und das Angebot dadurch schwindet aber bis zuletzt mit dem Programminhalten werben als ständen sie die volle Vertragslaufzeit zur Verfügung ist eigentlich Betrug.
Man hat sich evtl. gerade wegen diesen Programmen für Sky entschieden und muss trotzdem die komplette Vertragslaufzeit den Vollen Betrag berappen.
Hier müsste sofort klar stehen - nur noch bis XX.XX verfügbar ! Hier ändert sich mitten drin die Qualität der Unterhaltung und du hast keine Möglichkeit das zu reklamieren.

Ich hoffe du hast die Senfsorten nun verstanden und weist nun Bescheid was süßer und scharfer Senf ist ...
Aber genau deshalb ist es dem einen 2 € mehr wert und dem anderen nicht ...

Wenn einer immer Top Qualität abliefert zahlt man auch gern mal etwas mehr ...
Ich bin übrigens immer dafür einen Fairen und angemessenen Preis zu bezahlen ...
 
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Du triffst es auf den Punkt! (y)

Und wenn du noch mal 48 Sätze von dir gibst :D, und wen Du auch noch 48 Klopapierrollen im "Lidl" abwickelst ... ändert es gar nix daran ...

- DER, DER ES MÖCHTE BEZAHLT ES EBEN - DER ANDERE HAT DAS RECHT DER KÜNDIGUNG IM SELBEN MONAT -

... und seien wir mal ehrlich ... wir bezahlen das doch gerne ... solange wir noch "ein bisschen weg sind von den Preisen in UK und IT" :ROFLMAO:
 
:D ich zahl gar nix für Sky ...
... stimmt auch so nicht ganz Sky Ticket ist bei mir 1 Jahr inclusive ...
 
Du bist ja böse :D ... nix für Sky zu bezahlen.

Die müssen doch auch von "irgendetwas" leben :ROFLMAO:

.
.

Du musst für Netflix bisschen was bezahlen ==> auch die müssen leben ;)

Du musst für Amazon Prime Video & Unlimited Music bisschen was bezahlen ==> die müssen auch leben ;)

Du musst für Disney+ bisschen was bezahlen ==> auch die müssen leben ;)

... hab ich wen vergessen ?? :ROFLMAO:
 
das macht doch O2 - 12 Monate lang für mich ...
irgendwie möchte ich deren Deals auch mal nachvollziehen können ...
und wenn du noch am Donnerstag einmal im Monat noch das Kinoticket ( 2 zum Preis von 1 ) nutzt ist der Vertrag sehr günstig.

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und du hast DAZN und HD+ vergessen :D
 
Sky: Preiserhöhungen für weitere Bestandskunden

Sky kündigt weiteren Bestandskunden Preiserhöhungen für ihre Pay-TV-Abonnements an. Das ist in den AGB auch offiziell vorgesehen.

Im Herbst 2021 haben wir darüber berichtet, dass Sky seine Abonnement-Preise für Bestandskunden erhöht. Wie viele Nutzer von dieser Preisrunde des Pay-TV-Veranstalters betroffen waren, ist nicht bekannt. Wer bislang keine Post von Sky erhalten hat, kann sich aber keinesfalls sicher sein, um höhere Kosten für das Bezahl-TV-Abonnement herumzukommen.

Mittlerweile haben weitere Sky-Kunden ein Schreiben des Pay-TV-Unternehmens erhalten, das Preiserhöhungen ankündigt - dieses Mal zum 1. Mai. In einem der teltarif.de-Redaktion bekannten Fall ist das der Termin, zu dem die aktuelle Vertragslaufzeit des Kunden endet. Ob Sky generell die Preiserhöhungen zum Ende der jeweiligen Mindestvertragslaufzeit durchsetzen möchte oder ob höhere Pay-TV-Kosten auch während der Laufzeit drohen, ist nicht bekannt.

In manchen Fällen drohen höhere Kosten früher

Der alte Sky-Preis bleibt offenbar unabhängig von der Ankündigung der Preiserhöhung zu einem bestimmten Stichtag nur dann erhalten, wenn der Kunde keine Veränderungen an seinem Abonnement vornimmt. Ein Nutzer, der ab Mai monatlich 2 Euro mehr als bisher für das Pay-TV-Programm zahlen soll, hätte schon Ende vergangenen Jahres bei der Buchung zusätzlicher Optionen die höheren Kosten tragen müssen.

Sky begründet die höheren Kosten mit gestiegenen Gesamtkosten für Programm und Technik. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) behält sich Sky jährliche Preisanpassungen ausdrücklich vor. Für Kunden, die die Preiserhöhung nicht mittragen möchten, bleibt die Möglichkeit, auf die Dienste des Pay-TV-Veranstalters zu verzichten und den Vertrag zu kündigen.

Verändertes Programmangebot

Sky zeigt im Anschreiben an von der Preiserhöhung betroffene Kunden auf, dass in den vergangenen Monaten unter anderem vier neue Programme gestartet wurden. Zudem habe sich das Unternehmen langfristig die Rechte für die Übertragung von Formel 1, DFB-Pokal, Premier League, NHL und Wanda Diamond League gesichert. Dafür zeigt Sky die Freitags- und Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga nicht mehr und auch die Übertragungsrechte für die UEFA Champions League gingen verloren.

Nicht zuletzt spart der Pay-TV-Veranstalter auch Verbreitungskosten ein. So wurde Sky Sport Austria im Sommer von verschiedenen Ausspielwegen (IPTV, Kabelnetze) entfernt. Betroffene Kunden, die sich beispielsweise für die Liveübertragungen aus der österreichischen Fußball-Bundesliga interessieren, wurden über die Abschaltung nicht mal informiert und müssen - abseits von Sky Go auf Mobilgeräten - auf die Sendungen verzichten, sofern kein Wechsel zu Sky Q möglich ist. Sky Q gibt es mittlerweile aber auch als reines Streaming-Angebot.

Quelle; .teltarif
 
Ich denke sk... Dreht jetzt den Spieß um, früher haben wir jährlich Gekündigt und in letzter Minute abgesahnt, heute Kündigen wir nicht mehr weil nicht nötig, aber Anpassungen seitens sk... kommen und naja werde halt angepasst lol
 
Viele kündigen wegen der höheren Energiekosten, aber klar, was ist wichtiger, warme Bude oder sky.
Sky wird die geringeren Abos aber umlegen auf den Preis. Verständlich aber schon eine ungünstige Position für Anbieter derzeit.
 

Sky Preiserhöhung: Das ist die neue Struktur

Bereits Ende letzten Jahres wurde bekannt, dass Sky seine Preisstruktur anpassen wird. Die ersten Bestandskunden betrifft das ab dem 1. Februar, allgemein erfolgt die Änderung immer zum Laufzeitende. Wer noch keine Info erhalten hat, bekommt sie mindestens sechs Wochen vor Vertragsende zugestellt. Und wie wird das Ganze aussehen? Dafür gibt’s wie folgt eine Grafik:

sky-preise-2022__.jpg

Eine entsprechende Hilfeseite
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Die Inhalte der einzelnen Pakete erklärten wir ja bereits. Persönliche Meinung: Schaue ich mir meine Sehgewohnheiten an, so wird es derzeit immer schwieriger, mir Sky schönzureden…

Quelle; caschy
 
Sky: Neues Preismodell erreicht (erste) Bestandskunden

Im November stellte Sky sein neues Preismodell vor. Damit einher ging die Vertiefung der Integration von Netflix, das jetzt vom Fleck weg mit an Bord ist, aber auch höhere Monatskosten. Wobei die Erhöhungen deutlich moderater ausgefallen sind als beispielsweise jüngst bei Sportstreaminganbieter DAZN.

Lesen Sie hierzu bei Interesse ebenfalls den Top-Artikel vom Vortag: Erfreuliche Überraschung – Sky mit Update zu DAZN-Preisen.

Aber zurück zu Sky: Seit November gelten die geänderten Preise für Neukunden, nun aber erreicht das Preismodell auch erste Bestandskunden, wie der Pay-TV-Anbieter gegenüber DIGITAL FERNSEHEN bestätigte und in folgendem Statement noch einmal näher erläutertete:

„Für Sky-Bestandskunden tritt die Preisanpassung ab Februar bzw. zum Ende ihres laufenden Vertrages in Kraft. Die von der Preisanpassung betroffenen Kunden wurden und werden per E-Mail oder Brief benachrichtigt.

Die Kunden bleiben mit der neuen Preis- und Paketstruktur flexibel, denn sie können nach den ersten 12 Monaten monatlich kündigen und haben die Möglichkeit, sich für eine neue Vertragslaufzeit zu entscheiden, um von den Konditionen der Jahresvertragspreise zu profitieren.„

Beispiele für das neue Preismodell von Sky

Das neue Einstiegsangebot „Sky Ultimate TV“ kostet 20 Euro/Monat. Auch darin ist Netflix (Basisabo: SD, 1 Stream) nun enthalten. Die wichtigsten und häufigsten Fragen zu den Themen „Ultimate“ und „Netflix“ bietet der Pay-TV-Anbieter noch einmal gebündelt auf dieser Homepage. Seit neuestem ist darüber hinaus der NBC-Streamingdienst Peacock für Kunden mit den Paketen Entertainment, Entertainment Plus oder Ultimate TV ohne Zusatzkosten mit an Bord. Zudem erfolgt die Integration von Paramount+ im Laufe des Jahres 2022.

Film-Fans erhalten derweil das gesamte Fiction-Angebot inklusive Sky Cinema-Paket für 10 Euro zusätzlich nun zu einem Preis von 30 Euro/Monat. Die Kunden profitieren dabei aber auch. Das Netflix-Basispaket kann man nämlich zudem für fünf Euro/Monat auf die HD-Variante (2 Streams) und für zehn Euro/Monat auf die UHD-Variante (4 Streams) erweitern.

Sportfans erhalten derweil auf Wunsch weiterhin das bestehende Basis-Paket ohne Netflix. Das Abonnement mit zugebuchtem Sport-Paket kostet künftig 20 Euro/Monat, mit zugebuchtem Bundesliga-Paket 27 Euro/Monat und das gesamte Sport-Angebot 32,50 Euro/Monat.

Quelle; digitalfernsehen
 
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