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Real wieder an Ribéry dran

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Luca Tonis Abschied ist nur noch Formsache - doch die Gerüchteküche beim FC Bayern München brodelt weiter. Nach Informationen des Internetportals «Europolitan» hat Real Madrid wieder seine Fühler nach Franck Ribéry ausgestreckt. Sollte der französische Fußball-Nationalspieler im Frühjahr nicht seinen bis 30. Juni 2011 gültigen Vertrag vorzeitig verlängern, werde er im Sommer für eine Ablöse von etwa 50 Millionen Euro zum spanischen Rekordmeister wechseln, hieß es in dem am Dienstag veröffentlichten Bericht.
«Europolitan» will aus Münchner Vereinskreisen erfahren haben, dass Real und Bayern am Ende des wochenlangen Wechseltheaters im vorigen Sommer vereinbart hätten, dass der Rekordmeister den 26- jährigen Dribbelkünstler am Saisonende in die Primera Division ziehen lässt. Voraussetzung sei aber, dass Ribéry keinen neuen Vertrag beim FC Bayern unterschreibt. Präsident Uli Hoeneß hat den Flügelflitzer bereits unter Druck gesetzt und vom Vize-Weltmeister eine baldige Entscheidung über seine Zukunft gefordert.
«Wenn Ribéry im Frühjahr seinen Vertrag nicht verlängert, wäre es wirtschaftlich unverantwortlich, ihn noch zu behalten, denn dann ist er 2011 ablösefrei. Dann würden wir 50 bis 60 Millionen Euro verschenken», hatte Hoeneß unlängst erklärt. Ein Wechsel von Ribéry zum Ballack-Club FC Chelsea in die englische Premier League wird von «Europolitan» ausgeschlossen.
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AW: Real wieder an Ribéry dran

Link veralten (gelöscht) hat erneut Meldungen dementiert, nach denen der Wechsel von Link veralten (gelöscht) (Foto) im Sommer 2010 zu Real Madrid abgemachte Sache sei. «Es gibt zur Zeit keinerlei Angebote, keine Optionen und keinerlei Gespräche um und mit ihm», sagte der Präsident des FC Bayern München in der «Süddeutschen Zeitung» (Donnerstag). Ribéry hat beim deutschen Fußball-Rekordmeister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2011 - danach könnte er ablösefrei wechseln. Bis zu einem Abgang oder einer Vertragsverlängerung werden die Wechsel-Gerüchte den Star der Liga und seinen Club wohl dauerhaft begleiten.
Mehrfach waren schon Spekulationen über eine angebliche Vorvereinbarung zwischen dem FC Bayern und Real laut geworden, die Hoeneß aber auch schon während der Hinrunde dementiert hatte. Auch im Zuge des Transfers von Arjen Robben für rund 25 Millionen Euro im August aus Madrid nach München habe es keine Vorabsprache oder gar eine Verrechnung gegeben. «Es gibt keine Vereinbarung mit Real. Wir haben Robben ganz normal bezahlt», sagte Hoeneß.

Ohnehin ist für den ehemaligen Manager ein anderes Ziel vorrangig: Ribéry soll am besten seinen Vertrag verlängern. «Das ist die erste Option. Nur wenn wir keine Chance sehen, werden wir in Gespräche mit anderen eintreten», sagte Hoeneß. Noch sei nicht der rechte Zeitpunkt für Verhandlungen gekommen. «Das hat keinen Sinn, er muss erst einmal gesund werden. Ein verletzter Spieler hat andere Dinge im Kopf.» Ribéry kam in der Hinrunde wegen seiner Knieprobleme nur in sechs Ligaspielen zum Einsatz, zuletzt Anfang Oktober gegen den 1. FC Köln.

Zu Neujahr wechselt Hoeneß auch offiziell aus dem Amt des Managers in das des Präsidenten. «Ich werde es eben etwas ruhiger angehen im Januar, möchte ja auch mehr Zeit für die Familie und für mich haben», sagte der 57-Jährige in der «Münchner Abendzeitung» (Donnerstag) und erwartet keine Entzugserscheinungen. Zufrieden blickt er auf die Hinserie zurück, denn die Bayern sind noch in allen drei Wettbewerben vertreten. «Jetzt liegt es an der Mannschaft, etwas daraus zu machen. Ich bin sehr, sehr zufrieden, wie wir dastehen. Ich habe den Verein besenrein übergeben, der FC Bayern steht finanziell so gut da, wie es lange nicht der Fall war.»
 
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