Bei der Diagnose von Porschefahrzeugen - insbesondere zum Codieren - wird immer wieder durch Warnhinweise darauf hingewiesen, dass die von der Autobatterie gelieferte Spannung nicht ausreichend sei. Durch einen Spannungsabfall während der Arbeiten bestünde die Gefahr, dass Steuergeräte zerstört werden.
Von Porsche gibt es eine Information (Nr. 1401 USA), dass ab Modelljahr 2009 für AGM-Batterien eine Netzteilladespannung von 13,5 - 14,5 V und ein Ladestrom von 90 A (andere 40 - 70 A) empfohlen wird. Eine Ausnahme bildet der 918 Spyder.
Im Internet werden "Bastelanleitungen" gepostet, bei denen ein Servernetzteil (Delta Electronics DPS 750 EB A 750 Watt) "umgerüstet" wird.
Ich frage mich, ob bei dem zuvor beschriebenen umgebauten Servernetzteil mit einer Ladespannung von 50 - 60 A und einem Ladestrom von 13,5 - 14,5 V sowie dem Einsatz bei einer Blei-Säure-Batterie Schäden durch Überladung der Batterie und in der Fahrzeugelektronik entstehen können. Ein handelsübliches Batterieladegerät mit 5 oder 10 A reicht nicht aus.
Welche Netzteile benutzt ihr bei einer Blei-Säure-Batterie, um die Diagnose/Codierung durchzuführen?
VG
Von Porsche gibt es eine Information (Nr. 1401 USA), dass ab Modelljahr 2009 für AGM-Batterien eine Netzteilladespannung von 13,5 - 14,5 V und ein Ladestrom von 90 A (andere 40 - 70 A) empfohlen wird. Eine Ausnahme bildet der 918 Spyder.
Im Internet werden "Bastelanleitungen" gepostet, bei denen ein Servernetzteil (Delta Electronics DPS 750 EB A 750 Watt) "umgerüstet" wird.
Ich frage mich, ob bei dem zuvor beschriebenen umgebauten Servernetzteil mit einer Ladespannung von 50 - 60 A und einem Ladestrom von 13,5 - 14,5 V sowie dem Einsatz bei einer Blei-Säure-Batterie Schäden durch Überladung der Batterie und in der Fahrzeugelektronik entstehen können. Ein handelsübliches Batterieladegerät mit 5 oder 10 A reicht nicht aus.
Welche Netzteile benutzt ihr bei einer Blei-Säure-Batterie, um die Diagnose/Codierung durchzuführen?
VG