Eine kleine Anekdote aus dem Hause Nokia: Nachdem ein ranghöheres Tier von Microsoft im September 2010 der erste nicht-finnische CEO von Nokia wurde und der Deal mit Windows Phone 7 eingefädelt wurde, ist Stephen Elop nun etwas “enttäuscht”, dass nur so wenige seiner Angestellten ein iPhone haben.
Stephen Elop, seineszeichens erster CEO von Nokia, der nicht aus Finnland stammt, war vorher bei Microsoft tätig und für MS Office verantwortlich. Außerdem nahm er eine Rolle bei der Unternehmensführung ein. Nun hat ihn der finnische Mobilfunkriese unter seine Fittiche genommen. Nicht zuletzt er war es auch, der den Deal zwischen Nokia und Microsoft bzgl. Windows Phone 7 unterschrieben hatte.
Businessweek berichtet von einem Meeting, bei dem es darum ging, die Angestellten zu motivieren und damit insgesamt dem Unternehmen zu helfen. Elop fragte dabei die 11600 anwesenden Mitarbeiter, wer von ihnen ein iPhone oder Android-Handy besitze. Sehr viele haben sich dabei wohl nicht gemeldet. Und das enttäusche Elop nach eigenen Angaben. Nicht, dass einige ein iPhone benutzen, sondern, dass es nur so wenige seien. “Ich hätte lieber Menschen, die neugierig genug sind, um herauszufinden, wie wir aufgestellt sind”, sagte Elop. Während es auf dem ersten Blick abwegig klingt, als Nokia-Mitarbeiter ein Mobiltelefon eines anderen Herstellers in der Tasche zu haben, macht durchaus Sinn. Nokia ist momentan leicht angeschlagen, was zu einem großen Teil an der stärker gewordenen Konkurrenz liegt. Von daher ist es nicht die schlechteste Idee, den Publikumsliebling zu studieren, anstatt ihn zu ignorieren.
Quelle: Macnotes
Stephen Elop, seineszeichens erster CEO von Nokia, der nicht aus Finnland stammt, war vorher bei Microsoft tätig und für MS Office verantwortlich. Außerdem nahm er eine Rolle bei der Unternehmensführung ein. Nun hat ihn der finnische Mobilfunkriese unter seine Fittiche genommen. Nicht zuletzt er war es auch, der den Deal zwischen Nokia und Microsoft bzgl. Windows Phone 7 unterschrieben hatte.
Businessweek berichtet von einem Meeting, bei dem es darum ging, die Angestellten zu motivieren und damit insgesamt dem Unternehmen zu helfen. Elop fragte dabei die 11600 anwesenden Mitarbeiter, wer von ihnen ein iPhone oder Android-Handy besitze. Sehr viele haben sich dabei wohl nicht gemeldet. Und das enttäusche Elop nach eigenen Angaben. Nicht, dass einige ein iPhone benutzen, sondern, dass es nur so wenige seien. “Ich hätte lieber Menschen, die neugierig genug sind, um herauszufinden, wie wir aufgestellt sind”, sagte Elop. Während es auf dem ersten Blick abwegig klingt, als Nokia-Mitarbeiter ein Mobiltelefon eines anderen Herstellers in der Tasche zu haben, macht durchaus Sinn. Nokia ist momentan leicht angeschlagen, was zu einem großen Teil an der stärker gewordenen Konkurrenz liegt. Von daher ist es nicht die schlechteste Idee, den Publikumsliebling zu studieren, anstatt ihn zu ignorieren.
Quelle: Macnotes