sumsi
Boardveteran
- Registriert
- 13. Mai 2009
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- Schnellerer Start: Hybrid Start. Schnelleres booten weil Treiber in die Ruhezustandsdatei geschrieben und beim nächsten Start von dort geladen werden.
- Schneller: Windows 8 wird ganz allgemein schneller laufen wie Windows 7.
- Weniger RAM-Verbrauch als Windows 7: Grund: Einsatz bei Tablett-PCs die weiniger RAM haben; weniger RAM = geringerer Stromverbrauch = längere Laufzeit.
- Metro-Startbildschirm: Touch-Bedienung, Schnellanzeige von eMails, Wetter, Börsenkursen, etc.
- Neue, zusätzliche Login-Möglichkeit: Login durch anklicken eines Musters auf einem Foto.
- Cloud-Integration: Apps und Daten der Apps können in der Cloud gelagert werden - nach Login auf anderen PCs (mit Windows Live-ID) sind sie wieder verfügbar.
- PDF-Reader integriert: Ein PDF-Reader zur Anzeige von PDF-Dateien ist in Windows 8 schon integriert.
- Twitter- und RSS-Reader integriert.
- Vorlese-Funktion verbessert: Der "Narrator" ("Vorleser") wurde in Windows 8 verbessert: Mehr Sprachen, mehr Sprecher.
- Lupen-Funktion verbessert: Der "Magnifier" ("Lupe") wurde verbessert und funktioniert auch im für Metro-Startmenü von Windows 8.
- Verbesserter Virenschutz: Der "Defender" wurde zum vollwertigen Virenscanner ausgebaut.
- Verbesserter Virenschutz: Der "SmartScreen Filter" für heruntergeladene Dateien überwacht jetzt nicht nur Dateien des Internet Explorers, sondern auch Dateien von anderen Browsern.
- Verbesserter Schutz: Bei UEFI-Bios mit Secure-Boot-Funktion werden nur signierte Dienste und Treiber gestartet; dadurch Verhinderung von Rootkits.
- Verbesserter Schutz: Speicher-Verwürfelung erweitert - dadurch weniger Angriffe durch Viren möglich.
- Neuer Windows Explorer: Der Windows Explorer besitzt nun auch einen "Ribbon"-Leiste (ähnlich Office 2007/2010). Die Ribbon-Leiste ist konfigurierbar und lässt sich um eigenen Befehle erweitern - oder komplett ausblenden.
- Erweiterte Kopierfunktion: Zeigt mehrere Kopier-Operationen gleichzeitig. Möglichkeit zum pausieren und späteres Fortsetzen eines Kopiervorganges; auch nach dem Herunterfahren oder Energiesparmodus. Besserer Vergleich bei doppelten Dateien. Graphische Anzeige der Kopiergeschwindigkeit.
- Erweiterter Gerätemanager: Bei den Treiber-Eigenschaften ist eine neue Registerkarte "Events" hinzugekommen. Diese zeigt wann welcher Treiber installiert oder upgedatet wurde mit Datum und Version.
- Neuer Taskmanager: Mit mehr Übersicht und Anzeige der Autostarts.
- Bibliotheks-Icons ändern: Bibliotheks-Icons können direkt aus dem Kontextmenü der Bibliotheken geändert werden.
- Flexible Umschaltung zwischen WLAN und UMTS: Verwendet immer die schnellste Verbindung. Auf Wunsch keine Updates bei UMTS (Volumen-Tarife).
- Bei Betrieb mit mehreren Monitoren: Taskleiste auf jedem Monitor. Jeder Monitor kann eigenes Hintergrundbild erhalten.
- Verbesserte Sensor-Unterstützung - falls Sensor vorhanden: Temperatur, Druck, Helligkeit (zur Steuerung der Bildschirmhelligkeit), Bewegungssensor, GPS (GEO-Location), Blutdruck.
- DirectX11.1 für stereoskopische 3D-Grafik.
- "Windows To Go": Windows 8 vom USB-Stick starten (nur Enterprise, 64 Bit, ab 32 Gb USB-Stick).
- Systemwiederherstellung ohne Datenverlust - aber mit Verlust der installierten Anwendungen
- Komplette Systemwiederherstellung
- Inkrementelles Backup und Restore: "History Vault".
- ISOs mounten: ISO-Dateien (also CD oder DVD-Abbilder) lassen sich jetzt nicht nur brennen, sondern auch mounten (also als virtuelle CDs oder DVDs einbinden)
- USB3 Unterstützung eingebaut.
- Unterstützung großer Festplatten: Windows 8 unterstützt Festplatten bis 256 TB.
- Benchmarks - mit Vergleich mit vorigen Einstellungen
- Integrierte Virtualisierung Hyper-V 3: Ein Virtualisierungsprogramm, das auf Hardwareebene arbeitet (Hypervisor Typ-1). Im Gegensatz zu VMWare, VirtualBox und Virtual PC, welche auf Softwareebene arbeiten. Nur bei 64 Bit ab 4 Gb RAM mit speziellen Prozessoren AMD-V und VT-x.
- Xbox Live Integration in Windows 8
- Unterstützung für ARM-Prozessoren: Windows 8 läuft nicht nur auf Intel- und AMD-Prozessoren, sondern auch auf preisgünstigeren und stromsparenderen ARM-Prozessoren.