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Neuer Free-TV-Sender Constantin Medien plant Sportkanal Sport2

Das Medienunternehmen Constantin Medien will nach
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einen zweiten frei empfangbaren Sportkanal starten.

Die Pläne für Sport2 kündigte der Vorstandsvorsitzende Fred Kogel auf der derzeit laufenden Hauptversammlung von Constantin Medien in München an. Details nannte er nicht.

Constantin Medien betreibt derzeit den Free-TV-Sender Sport1, die Pay-TV-Kanäle Sport1+ und Sport1 US sowie das Sportradio Sport1.fm.

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Quelle: tvdigital
 
Sport2: Kogel kündigt zweiten Free-TV-Sender an
Die Constantin Medien AG will einen weiteren Free-TV-Sender an den Start bringen. Arbeitstitel: Sport2. Das kündigte Vorstandschef Fred Kogel auf der aktuell laufenden Hauptversammlung an. Dort gehen die Streitereien unterdessen weiter.

Mit Sport1 betreibt Constantin Medien derzeit bereits einen frei empfangbaren TV-Sender, hinzu kommt noch das Produktionsunternehmen Plazamedia, das zuletzt den Abbau von 50 Stellen angekündigt hat. Neben Sport1 agieren zudem noch Sport1+ sowie Sport1 US im Bezahlfernsehen. Bei diesem Portfolio soll es aber nicht bleiben: Constantin-Chef Fred Kogel hat auf der aktuell laufenden Hauptversammlung des Unternehmens einen zweiten Free-TV-Sender angekündigt.

Die Pläne zu diesem Projekt laufen unter dem Titel Sport2. Ob der Sender später auch so heißen wird, ist derzeit noch unklar. Weitere Details, etwa zu möglichen Inhalten, nannte Kogel nicht. Kurz vor der Hauptversammlung wurde bekannt, dass Plazamedia eine Partnerschaft mit Tata Communications eingehen wird. Das Unternehmen solle damit zur "digitalen Auffahrt auf die Datenautobahnen" werden, sagte Kogel (
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).

Die Hauptversammlung wurde derweil von Mittwoch auf Donnerstag verlängert - und noch immer gibt es Streit unter den Aktionären. Nach wie vor gibt es keine Einigung darüber, ob sich Constantin Medien von seinem umsatzstarken Film-Geschäft trennt oder nicht, Kogel und der Aufsichtsratschef Dieter Hahn sind dafür. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende Bernhard Burgener will das verhindern. Burgener hält, ebenso wie Hahn, Anteile am Unternehmen. Etliche Kleinaktionäre sind auf der Seite Burgeners und wollen den Verkauf verhindern, immer wieder kommt es auf der Hauptversammlung zu Zwischenrufen. Einige Kleinaktionäre deuteten auch schon Klagen gegen einen möglichen Verkauf der Film-Sparte an.

Um die Blockade im Management zu beenden, hat Hahn einen sogenannten "Shoot-Out" vorgeschlagen. Dabei machen die beiden Streitparteien Angebote für die Aktienpakete des jeweils anderen. Die Gruppe, die mehr zahlt, gewinnt und hat zukünftig das Sagen. Es würde also nur das Geld entscheiden. Ob sich das aber noch am Donnerstag auf der Hauptversammlung umsetzen oder zumindest festhalten lässt, erscheint fraglich.

Quelle: dwdl
 
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