Smartphones gehören für die meisten Menschen genauso zum Alltag wie der Fernseher oder das Frühstück. Und in Zeiten, in denen mobile Internetverbindungen immer schneller werden, bereitet auch die Nutzung entsprechend Freude. Vorausgesetzt, das persönlich verwendete Handy ist mit der neuesten LTE-Antennentechnik ausgestattet. Wie schnell das Handy funken kann, hängt meist aber nicht mehr vom Mobilfunknetz, sondern vom im Smartphone verbauten LTE-Modem ab.
Was ist LTE: Eine Erklärung
Eine Abkürzung, die im Mobilfunk- und Handy-Bereich immer wichtiger wird: LTE stellt die Zukunft der mobilen Internetübertragung dar. Das Akronym LTE steht dabei für Long Term Evolution. Immer mal wieder ist auch die Abkürzung 4G gebräuchlich. Technisch korrekt wäre 3.9G, jedoch wurde aus Marketing-Gründen aufgerundet. Die Erweiterung des Netzes, LTE+ oder LTE Max, trägt technisch gesehen eigentlich den Namen 4G, wird nun aber auf 4.5G aufgewertet, um den Unterschied deutlich zu machen.
LTE und LTE Max stellen dabei die aktuelle Höchstgeschwindigkeit im mobilen Internet dar: So können dank ihnen in ausgewählten Netzen bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) oder noch mehr heruntergeladen werden. Die aktuell höchste Downloadrate liegt bei 500 Mbit/s, die von Vodafone im eigenen Netz realisiert wird. Ebenfalls eine Verbesserung im Vergleich zu 3G und vorherigen Standards: Die Daten sind schneller unterwegs, was unter anderem für mehr Geschwindigkeit beim Seitenaufbau im Internet sorgt.
Netze und Smartphones
Mobilfunkverträge mit LTE sind mittlerweile keine Seltenheit mehr, aktuell aber noch ein Vorrecht der Eigenmarken der drei großen Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und O2. Wer mit 4G oder 4.5G surfen will, muss daher direkt bei ihnen im Netz sein und darf sich nicht auf Discounter-Marken wie congstar, Otelo oder Aldi Talk verlassen. Die werben oft mit "Highspeed-Datenvolumen", bei genauerem Hinsehen wird jedoch klar, dass es sich um langsamere Geschwindigkeiten handelt.
Auch wenn es LTE schon ein wenig länger gibt: Nicht jedes Smartphone ist schon in der Lage, die maximalen Geschwindigkeiten zu nutzen. Besonders ältere Flaggschiffe, Einsteiger- und Mittelklasse-Handys kommen auf bis zu maximal 100 Mbit/s im Downstream. Andererseits gibt es auch Modelle wie die aktuellen Flaggschiffe von Samsung, Apple, HTC und Sony, die wesentlich höhere Kapazitäten haben. Dort ist jedoch der Fall, dass das Netz der Mobilfunkbetreiber nicht über die maximale Geschwindigkeit verfügt, die möglich wäre.
So schnell ist das Surfen mit LTE bei ausgewählten Netzbetreibern
Quelle; inside-handy
Was ist LTE: Eine Erklärung
Eine Abkürzung, die im Mobilfunk- und Handy-Bereich immer wichtiger wird: LTE stellt die Zukunft der mobilen Internetübertragung dar. Das Akronym LTE steht dabei für Long Term Evolution. Immer mal wieder ist auch die Abkürzung 4G gebräuchlich. Technisch korrekt wäre 3.9G, jedoch wurde aus Marketing-Gründen aufgerundet. Die Erweiterung des Netzes, LTE+ oder LTE Max, trägt technisch gesehen eigentlich den Namen 4G, wird nun aber auf 4.5G aufgewertet, um den Unterschied deutlich zu machen.
LTE und LTE Max stellen dabei die aktuelle Höchstgeschwindigkeit im mobilen Internet dar: So können dank ihnen in ausgewählten Netzen bis zu 300 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) oder noch mehr heruntergeladen werden. Die aktuell höchste Downloadrate liegt bei 500 Mbit/s, die von Vodafone im eigenen Netz realisiert wird. Ebenfalls eine Verbesserung im Vergleich zu 3G und vorherigen Standards: Die Daten sind schneller unterwegs, was unter anderem für mehr Geschwindigkeit beim Seitenaufbau im Internet sorgt.
Netze und Smartphones
Mobilfunkverträge mit LTE sind mittlerweile keine Seltenheit mehr, aktuell aber noch ein Vorrecht der Eigenmarken der drei großen Mobilfunkbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone und O2. Wer mit 4G oder 4.5G surfen will, muss daher direkt bei ihnen im Netz sein und darf sich nicht auf Discounter-Marken wie congstar, Otelo oder Aldi Talk verlassen. Die werben oft mit "Highspeed-Datenvolumen", bei genauerem Hinsehen wird jedoch klar, dass es sich um langsamere Geschwindigkeiten handelt.
Auch wenn es LTE schon ein wenig länger gibt: Nicht jedes Smartphone ist schon in der Lage, die maximalen Geschwindigkeiten zu nutzen. Besonders ältere Flaggschiffe, Einsteiger- und Mittelklasse-Handys kommen auf bis zu maximal 100 Mbit/s im Downstream. Andererseits gibt es auch Modelle wie die aktuellen Flaggschiffe von Samsung, Apple, HTC und Sony, die wesentlich höhere Kapazitäten haben. Dort ist jedoch der Fall, dass das Netz der Mobilfunkbetreiber nicht über die maximale Geschwindigkeit verfügt, die möglich wäre.
So schnell ist das Surfen mit LTE bei ausgewählten Netzbetreibern
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