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[h=1]Maulkorb für Huck[/h]
Bernd Bönte, Manager der Box-Weltmeister Witali und Wladimir Klitschko, hat gegen Schwergewichtler Marco Huck eine einstweilige Verfügung vor dem Hamburger Landgericht erwirkt (Az.: 324 O 131/12).
Huck hatte auf einer Pressekonferenz am 18. März in München vor dem WM-Fight zwischen Vitali Klitschko und Dereck Chisora behauptet, die Ohrfeige des Briten gegen Klitschko beim offiziellen Wiegen sei durch Bönte inszeniert worden.
Das Landgericht Hamburg hat diese Aussage nun untersagt. Bei Zuwiderhandlung drohen Huck eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro oder bis zu sechs Monate Gefängnis.
"Die Entscheidung des Gerichts ist die einzig richtige. Huck sollte in Zukunft besser nachdenken, bevor er den Mund aufmacht", sagte Vitalis jüngerer Bruder Wladimir zum Urteil.
Sport1.de
Bernd Bönte, Manager der Box-Weltmeister Witali und Wladimir Klitschko, hat gegen Schwergewichtler Marco Huck eine einstweilige Verfügung vor dem Hamburger Landgericht erwirkt (Az.: 324 O 131/12).
Huck hatte auf einer Pressekonferenz am 18. März in München vor dem WM-Fight zwischen Vitali Klitschko und Dereck Chisora behauptet, die Ohrfeige des Briten gegen Klitschko beim offiziellen Wiegen sei durch Bönte inszeniert worden.
Das Landgericht Hamburg hat diese Aussage nun untersagt. Bei Zuwiderhandlung drohen Huck eine Geldstrafe von bis zu 250.000 Euro oder bis zu sechs Monate Gefängnis.
"Die Entscheidung des Gerichts ist die einzig richtige. Huck sollte in Zukunft besser nachdenken, bevor er den Mund aufmacht", sagte Vitalis jüngerer Bruder Wladimir zum Urteil.
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