Huawei stellt in der nächsten Woche mit dem Mate 40 Pro sein neuestes Top-Smartphone vor. Wir haben jetzt offizielle Bilder und einen Großteil der technischen Daten des vielleicht letzten High-End-Geräts des chinesischen Konzerns vorliegen, der stark vom US-Embargo betroffen ist.
Das Huawei Mate 40 Pro verfügt über ein 6,76 Zoll großes OLED-Display, das mit 2772x1344 Pixeln auflöst und damit eine Pixeldichte von 456 PPI erreicht. Ob der Bildschirm eine erhöhte Bildwiederholfrequenz unterstützt, wissen wir noch nicht.
Das Mate 40 Pro - Huaweis letztes Aufgebot?
Sicher ist aber, dass das Panel an den Rändern wieder stark nach hinten gewölbt wird, so dass der Eindruck eines randlosen Bildschirms entsteht, wenn man das Telefon direkt von vorn betrachtet. Direkt unter der Display-Oberfläche sitzt auch hier wieder ein optischer Fingerabdruckleser, der das Smartphone schnell und zuverlässig entsperren soll.
Hinzu kommen drei weitere High-End-Cores, die nach aktuellem Kenntnisstand die ARM Cortex-A77-Architektur nutzen und maximal 2,54 Gigahertz Taktrate bieten. Obendrein lässt Huawei einen vierten Cortex-A77-Core mit einer maximalen Taktrate von immerhin 3,13 Gigahertz laufen, so dass das Gesamtpaket laut ersten Benchmarks eine mehr als ausreichende Performance bietet, die den aktuellen Snapdragon 865 Plus mit ähnlichen Taktraten überholt.
Der Chip verfügt neben den schnellen CPU-Kernen auch noch über eine ARM Mali-G78-Grafikeinheit, die Huawei-typische Neural Processing Engine zur Verarbeitung von Daten aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz und ein integriertes 5G-Modem, das aber wohl nur in Sub-6-GHz-Netzen funkt. Der Kirin 9000 ist außerdem das erste SoC von Huawei, das im 5-Nanometer-Maßstab gefertigt wurde und somit eine noch geringere Strukturbreite bietet als seine Vorgänger.
Huawei verkauft das Mate 40 Pro in Europa wohl nur in einer einzigen Variante: diese hat acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 GB internen Flash-Speicher auf UFS-3.1-Basis verbaut, der nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann. In China wird es aber zusätzlich auch wieder Varianten mit bis zu 12 Gigabyte RAM geben. Außerdem sind Sondereditionen geplant, darunter ein Mate 40 RS und ein "Pro+"-Modell, die sich vor allem durch Anpassungen des Designs und der Kamera-Ausstattung unterscheiden.
Drei Kameras, ein Haufen mehr Sensoren: das Huawei Mate 40 Pro
Noch ist aber unklar, wie genau dieses neue System funktioniert, das einen optischen und den Laser-Autofokus kombiniert. Zusätzlich ist neben dem einzelnen LED-Blitz auch noch ein Farbtemperatur-Sensor angeordnet, der dem Mate 40 Pro helfen soll, stets realistische Farben wiederzugeben.
Die Frontkamera-Einheit des Mate 40 Pro ermöglicht 3D-Gesten über dem Display
In dem pillenförmigen Ausschnitt auf der Front sitzt beim Huawei Mate 40 Pro eine 13-Megapixel-Kamera mit F/2.4-Blende, der Huawei einen 3D-Sensor zur Seite stellt. In Kombination soll dieses System die Bedienung des Smartphones mit Gesten ermöglichen, ähnlich dem, was man bereits von anderen Geräten kennt. Der Nutzer muss dazu lediglich mit seiner Hand Bewegungen über dem Display ausführen, um mit dem Telefon zu interagieren.
Der Wasserfall kehrt zurück: auch beim Mate 40 Pro sind die Displayränder extrem nach hinten gewölbt
Damit dürfte das Smartphone extrem schnell geladen werden können, so dass es innerhalb von weniger als einer Stunde wieder voll einsatzbereit ist. Wireless Charging wird hier ebenfalls unterstützt - inklusive der Option auf Reverse-Charging, um drahtlose Zubehörprodukte wie etwa Huaweis FreeBuds zu laden.
Huawei Mate 40 Pro
Das Mate 40 Pro läuft aufgrund der massiven Probleme, die Huawei in Folge der US-Sanktionen unter Druck gesetzt haben, noch mit Android 10 und nutzt die aktuelle EMUI 11.x-Oberfläche. Statt der sonst üblichen Google-Dienste und -Apps kommen hier die Huawei Mobile Services (HMS) zum Einsatz.
Bei den Farben gibt es in Europa wohl nur wenig Auswahl: Huawei will das neue Mate 40 Pro in den Farben Schwarz und Silber anbieten. Für China sind sicherlich noch weitere Farben zu erwarten. Zu den Preisen und der Verfügbarkeit können wir bisher noch keine Angaben machen, da uns diese schlichtweg nicht vorliegen.
Vielen Dank an Teme für die Unterstützung beim Sammeln von zusätzlichen Informationen zu diesem Artikel!
Quelle; winfuture
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Das Huawei Mate 40 Pro verfügt über ein 6,76 Zoll großes OLED-Display, das mit 2772x1344 Pixeln auflöst und damit eine Pixeldichte von 456 PPI erreicht. Ob der Bildschirm eine erhöhte Bildwiederholfrequenz unterstützt, wissen wir noch nicht.
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Das Mate 40 Pro - Huaweis letztes Aufgebot?
Sicher ist aber, dass das Panel an den Rändern wieder stark nach hinten gewölbt wird, so dass der Eindruck eines randlosen Bildschirms entsteht, wenn man das Telefon direkt von vorn betrachtet. Direkt unter der Display-Oberfläche sitzt auch hier wieder ein optischer Fingerabdruckleser, der das Smartphone schnell und zuverlässig entsperren soll.
Neuer Kirin 9000-SoC mit 5nm Strukturbreite und 5G-Modem
Der Huawei HiSilicon Kirin 9000 ist der letzte von TSMC vor Inkrafttreten des US-Embargos für Huawei gefertigte neue High-End-SoC. Der Chip bietet insgesamt acht Kerne, von denen vier die ARM Cortex-A55-Architektur nutzen und mit maximal 2,04 Gigahertz arbeiten.
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Huawei Mate 40 Pro: Wasserfall-Display...
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...und extrem starke KameraHinzu kommen drei weitere High-End-Cores, die nach aktuellem Kenntnisstand die ARM Cortex-A77-Architektur nutzen und maximal 2,54 Gigahertz Taktrate bieten. Obendrein lässt Huawei einen vierten Cortex-A77-Core mit einer maximalen Taktrate von immerhin 3,13 Gigahertz laufen, so dass das Gesamtpaket laut ersten Benchmarks eine mehr als ausreichende Performance bietet, die den aktuellen Snapdragon 865 Plus mit ähnlichen Taktraten überholt.
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Huawei Mate 40 Pro: 5G und ein neuer...
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...Octacore-SoC mit 5nm StrukturbreiteDer Chip verfügt neben den schnellen CPU-Kernen auch noch über eine ARM Mali-G78-Grafikeinheit, die Huawei-typische Neural Processing Engine zur Verarbeitung von Daten aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz und ein integriertes 5G-Modem, das aber wohl nur in Sub-6-GHz-Netzen funkt. Der Kirin 9000 ist außerdem das erste SoC von Huawei, das im 5-Nanometer-Maßstab gefertigt wurde und somit eine noch geringere Strukturbreite bietet als seine Vorgänger.
Huawei verkauft das Mate 40 Pro in Europa wohl nur in einer einzigen Variante: diese hat acht Gigabyte Arbeitsspeicher und 256 GB internen Flash-Speicher auf UFS-3.1-Basis verbaut, der nicht per MicroSD-Kartenslot erweitert werden kann. In China wird es aber zusätzlich auch wieder Varianten mit bis zu 12 Gigabyte RAM geben. Außerdem sind Sondereditionen geplant, darunter ein Mate 40 RS und ein "Pro+"-Modell, die sich vor allem durch Anpassungen des Designs und der Kamera-Ausstattung unterscheiden.
Ultrastarkes Triple-Kamera-System mit Leica-Optimierung
Apropos Kamera: Beim Huawei Mate 40 Pro setzt der Hersteller wieder auf ein extrem leistungsstarkes Paket, bei dem drei in Kooperation mit Leica optimierte Kameras Bilder liefern. Zusätzlich ist jedoch auch ein neues Autofokus-System verbaut, das einen Laser-Autofokus mit einem neuartigen zusätzlichen Kamera-Sensor verbindet, der ebenfalls als eine Art Autofokus-Helfer funktioniert.
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Drei Kameras, ein Haufen mehr Sensoren: das Huawei Mate 40 Pro
Noch ist aber unklar, wie genau dieses neue System funktioniert, das einen optischen und den Laser-Autofokus kombiniert. Zusätzlich ist neben dem einzelnen LED-Blitz auch noch ein Farbtemperatur-Sensor angeordnet, der dem Mate 40 Pro helfen soll, stets realistische Farben wiederzugeben.
50 Megapixel für die Hauptkamera, 3D-Gestenbedienung vorn
Die drei Hauptsensoren der großen Kamera-Einheit bestehen aus einem 50-Megapixel-Sensor, der eine F/1.9-Blende und einen optischen Bildstabilisator bietet, einem 20-Megapixel-Sensor für Ultraweitwinkel-Aufnahmen mit einer F/1.8-Blende sowie einer Zoom-Kamera mit 12 Megapixeln Auflösung und F/3.4 maximaler Blendengröße. Das Kamerasystem soll unter anderem in der Lage sein, 8K-Videos aufzuzeichnen und bietet eine 5-fache physische Vergrößerung bei Zoom-Aufnahmen.
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Die Frontkamera-Einheit des Mate 40 Pro ermöglicht 3D-Gesten über dem Display
In dem pillenförmigen Ausschnitt auf der Front sitzt beim Huawei Mate 40 Pro eine 13-Megapixel-Kamera mit F/2.4-Blende, der Huawei einen 3D-Sensor zur Seite stellt. In Kombination soll dieses System die Bedienung des Smartphones mit Gesten ermöglichen, ähnlich dem, was man bereits von anderen Geräten kennt. Der Nutzer muss dazu lediglich mit seiner Hand Bewegungen über dem Display ausführen, um mit dem Telefon zu interagieren.
Schnellladefunktion mit 65 Watt
Das Huawei Mate 40 Pro besitzt in der für Europa bestimmten Version einen 4400mAh großen Akku. Huawei liefert immer einen neuen SuperCharge-Netzadapter mit, der per USB Type-C-Port (3.1 Gen 1) mit dem Gerät verbunden wird und eine maximale Ladeleistung von bis zu 65 Watt liefert.
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Der Wasserfall kehrt zurück: auch beim Mate 40 Pro sind die Displayränder extrem nach hinten gewölbt
Damit dürfte das Smartphone extrem schnell geladen werden können, so dass es innerhalb von weniger als einer Stunde wieder voll einsatzbereit ist. Wireless Charging wird hier ebenfalls unterstützt - inklusive der Option auf Reverse-Charging, um drahtlose Zubehörprodukte wie etwa Huaweis FreeBuds zu laden.
Android 10 ohne Google-Apps und -Services
Zur weiteren Ausstattung gehören unter anderem ein NanoMemory-Slot für Huaweis spezielle Speicherkarten, Bluetooth 5.2, NFC und WiFi-6-Unterstützung. Das 75,5 Millimeter breite und 162,9 Millimeter lange Smartphone ist 9,1 Millimeter dick und bringt 212 Gramm auf die Waage.Huawei Mate 40 Pro
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Das Mate 40 Pro läuft aufgrund der massiven Probleme, die Huawei in Folge der US-Sanktionen unter Druck gesetzt haben, noch mit Android 10 und nutzt die aktuelle EMUI 11.x-Oberfläche. Statt der sonst üblichen Google-Dienste und -Apps kommen hier die Huawei Mobile Services (HMS) zum Einsatz.
Bei den Farben gibt es in Europa wohl nur wenig Auswahl: Huawei will das neue Mate 40 Pro in den Farben Schwarz und Silber anbieten. Für China sind sicherlich noch weitere Farben zu erwarten. Zu den Preisen und der Verfügbarkeit können wir bisher noch keine Angaben machen, da uns diese schlichtweg nicht vorliegen.
Vielen Dank an Teme für die Unterstützung beim Sammeln von zusätzlichen Informationen zu diesem Artikel!
Quelle; winfuture