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Handy - Navigation Top 10: Die besten Smartphones bis 500 Euro

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1000 Euro sind zu viel für ein Smartphone?
Kein Problem:
Es gibt für 500 Euro fast genauso gute Mobiltelefone ohne Vertrag.
Wir sagen, worauf man beim Kauf achten muss.

Die Topmodelle der namhaften Hersteller stehen natürlich im Rampenlicht.
Smartphones wie das Samsung Galaxy S24 Ultra wecken Begehrlichkeiten, weil sie technisch das Beste vom Besten in sich vereinen.
Ein Blick auf den Preis macht dann aber auch schnell klar, dass sich die Unternehmen dafür fürstlich entlohnen lassen.
Dann folgt schnell die Ernüchterung, denn über 1000 Euro für einen Gebrauchsgegenstand, der meist ohnehin nur einige wenige Jahre genutzt wird, können oder möchten längst nicht alle ausgeben.
Das ist zum Glück auch gar nicht nötig.

Denn tatsächlich bekommen Interessenten mit ein wenig Mühe bei der Suche Smartphones, die kaum weniger können, dafür aber deutlich günstiger sind.

Display​

In der Preisklasse von 400 bis 500 Euro sind Auflösungen unterhalb FHD+ nicht mehr zu finden, darüber aber auch kaum.
Das ist aber auch gar nicht nötig:
Bei durchschnittlichen Diagonalen von etwa 6,5 Zoll ergibt auch FHD+ etwas mehr als 400 Pixel pro Zoll (ppi) und sorgt entsprechend auch ohne 2K oder gar 4K Auflösung für scharfe Darstellung.

Als Technologie steht OLED ganz oben auf der Anforderungsliste nicht, weil nicht auch IPS-LCDs gut wären, OLED bietet aber das zusätzliche Quäntchen an Schwarzwert, Betrachtungswinkelstabilität, Kontrast und Farbintensität.
Zudem ist OLED bei Smartphones inzwischen auch richtig hell.
LCD ist in diesen Preisregionen deshalb aus gutem Grund die Ausnahme.

Inzwischen nutzen die Panels in dieser Preisklasse üblicherweise Bildwiederholungsraten von 120 oder sogar 144 Hertz für flüssigere Darstellung von Inhalten, manchmal auch variabel von 1 bis 120 Hertz mit LTPO-Technik (Low Temperature Polycrystalline Oxide).
144 Hertz bleibt aber zumindest in Kombination mit OLED weiterhin selten und ist nicht zwingend nötig.
120 Hertz bieten fast alle modernen Modelle in der Preisklasse bis 500 Euro.

Mit 60 Hertz sollte sich bei so viel Geld niemand mehr zufriedengeben, dass ist auch der Grund, warum in unserer Bestenliste kein iPhone auftaucht.
Wer einmal das flüssigere Erlebnis beim Scrollen in Menüs oder Browser erlebt hat, will nicht mehr zurück auf 60 Hertz.
Erfahrungsgemäß sind 90 Hertz deutlich besser als 60, aber kaum schlechter als 120 Hertz.
Zudem sind 90 Hertz akkuschonender.

Leistung​

4 bis 6 GByte RAM sind bei Androiden Pflicht.
8 GByte sollten es zwischen 400 und 500 Euro aber schon sein, zumindest sollte niemand ein Modell unter 6 GByte RAM wählen.
Inzwischen sind sogar 12 GByte und mehr Arbeitsspeicher in dieser Preisklasse möglich, dass war vor gar nicht so langer Zeit nur High-End-Modellen vorbehalten.
Als Antrieb sollte normalerweise ein Spitzenchipsatz des laufenden oder der jüngeren vergangenen Jahre dienen, etwa Qualcomms Snapdragon 888, 8 Gen 1 oder Samsungs Exynos 990.

Mediatek ist mit seinen neuesten Chips der Dimensity-Reihe ebenfalls anzutreffen.
Hier sind es Chipsätze mit 9000, 8100, 1080er oder 70XX-Kennung, die für ordentliche Alltagsleistung sorgen und dank moderner Strukturbreite energiesparender als frühere Modelle sind.

Einige der Smartphones in unserer Auflistung setzen auf Prozessoren zwischen oberer Mittel und unterer Oberklasse wie den Snapdragon 778G Plus oder 695.
Im Alltag macht das wenig Unterschied, bei entsprechender restlicher Hardware sollte das also kein Ausschlusskriterium sein.
Nur Benchmark-Fetischisten und Hardcore-Gamer sind wegen stärkerer CPUs und vor allem GPUs besser bei Spitzenchips der Snapdragon-8xx-Serie aufgehoben.
Wer sein Smartphone lange nutzen möchte, sollte ebenfalls auf besonders schnelle Chips setzen, damit das Handy auch in drei Jahren noch schnell genug ist.

Speicher und 5G​

128 GByte sind in der genannten Preisregion für Android-Smartphones der Standard, aber selbst 256 GByte und mehr sind häufig zu bekommen.
Erweiterbarkeit per microSD-Karte ist da nicht mehr zwingend nötig, manche Modelle bieten das aber nach wie vor an.
Technisch ist ansonsten alles an Bord, was in Smartphones verfügbar ist, auch NFC und 5G.

Inzwischen muss man mehrheitlich nicht mehr zwischen Modellen mit und ohne 5G wählen.
Wer dennoch ein Modell ohne 5G gefunden hat, sollte sich gut überlegen, 5G als Pflicht für das Lastenheft seines Smartphones zu sehen.
Mangels flächendeckendem Netzausbau ist 5G in Deutschland immer noch weit davon entfernt, überall verfügbar zu sein.
In Ballungsräumen kann 5G allerdings bereits Vorteile bieten.
Selbst hier wird man aber längst nicht überall den „neuen“ Datenstandard genießen können oder satte Vorteile bemerken.
Allerdings gibt es auch Bereiche, in denen 5G zur Abdeckung von Gebieten ohne 4G, also LTE, dient.
Das ist meist in ländlichen Gebieten der Fall. Auch dort ist dann 5G wichtig.

Akku und Software​

Ein wichtiges Kriterium beim Kauf sollte der Akku sein.
Hier sind neben der Kapazität auch Dinge wie Schnellladefähigkeit und die Möglichkeit, kabellos zu laden, spannend.
Letzteres ist aber selten bis 500 Euro zu finden und eher ein Luxus-Feature.
Das ändert sich aber langsam, Stecker-Muffel freut das.

Bei der Aktualität der Android-Version sieht es bei den meisten Geräten in unserer Top 10 gut aus.
Wer auf Android 12 oder 13 festgelegt ist, kommt voll auf seine Kosten.
Auch neuere Android-Versionen sollten in absehbarer Zeit kein Problem darstellen, schließlich stammen alle Smartphones maximal aus 2023.

Platz 1: Xiaomi Poco F5 Pro​

Auf dem ersten Platz sehen wir derzeit das Xiaomi Poco F5 Pro.
Die noch bessere Version des Poco F5 kommt mit 6,7 Zoll großem OLED-Display mit 120 Hertz, 68 Mrd. Farben und einer Helligkeit von fast 1400 Candela (laut Hersteller) sowie einer Hauptkamera mit 50 Megapixel und OIS.
Ein Weitwinkel ist ebenfalls dabei.

Xiaomi setzt beim Pro-Modell auf den starken Snapdragon 8+ Gen 1 mit 12/512 GByte Speicher.
Damit ist das F5 Pro das stärkste Smartphone in dieser Bestenliste.
Aber auch an anderer Front punktet das Poco-Phone:
Der Akku mit 5160 mAh und 67 Watt Ladegeschwindigkeit lässt sich sogar kabellos laden.
Hinzu kommt eine IP53-Zertifizierung und Android 13.
Die große Speicherversion gibt es für 491 Euro, die Variante mit 8/256 GByte mit dem Gutscheincode ALZADAYS15DE schon
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Platz 2: Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G​

Das Smartphone auf dem zweiten Platz, das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G, hat nicht nur einen unnötig komplizierten Namen, sondern schnitt bei uns im Test auch sehr gut ab.
Es punktet mit einem tollen OLED-Display mit 6,7 Zoll, HDR10+, 120 Hertz und sogar bis zu 1800 cd/m², hinzu kommt eine per optischem Bildstabilisator (OIS) beruhigte Hauptkamera mit satten 200 Megapixel.

Ihr zur Seite steht eine Weitwinkellinse mit 8 Megapixel.
Antrieb ist ein starker Dimensity 7200 von Mediatek, der 5000-mAh-Akku lässt sich mit stolzen 120 Watt sehr schnell laden.
Kabellos klappt das nicht, dafür bietet das Gerät eine IP68-Zertifizierung sowie eine eSIM.
Kurz nach Textschluss kam ein Angebot über 393 Euro für die Version mit 512 GByte Speicher.

Platz 3: Honor 90​

Wie das Xiaomi Redmi Note 13 Pro+ 5G liegt auch das Honor 90 häufig nahe der 400-Euro-Grenze, sodass es bisweilen in unterschiedlichen Bestenlisten vorkommen kann.
In jedem Fall ist das Smartphone ein Kracher.
Das geht beim hellen OLED-Display mit HDR10+ und 120 Hertz los, geht bei der Hauptkamera mit satten 200 Megapixel plus Weitwinkel weiter und endet bei den bereits angedeuteten 12 GByte RAM und 512 GByte internem Speicher bisher nicht.
Denn der eingebaute Snapdragon 7 Gen 1 wurde zwar inzwischen vom Nachfolger abgelöst, bietet aber immer noch ordentlich Leistung in dieser Preisklasse.

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Zusätzlich zu den typischen Standards wie NFC und 5G kommt das Honor 90 mit eSIM plus Nano-SIM und der starke Akku mit seinen 5000 mAh lädt angenehm schnell mit 66 Watt.
Android 13 gibt es obendrein.
Bei Galaxus geht es derzeit mit der kleinen Speicherkonfiguration ab 346 Euro los, die hier dargestellte Version kostet ab 420 Euro.

Platz 4: Realme 11 Pro+ 5G​

Realme war von Anfang an vergleichsweise günstig, entsprechend ist der Preisverfall insgesamt nicht ganz so hoch, wie beim ebenfalls inzwischen offiziell wieder in Deutschland erhältlichen Hersteller Oppo.
Trotzdem ist das Realme 11 Pro+ weiterhin ein gutes Smartphone, mit 400 Euro ziemlich günstig und entsprechend in dieser Bestenliste enthalten.

Es punktet mit 6,7 Zoll großem OLED-Screen mit 120 Hertz, satten 200 Megapixel und OIS für die Hauptkamera plus Weitwinkel.
Neben allen Standards bietet das Smartphone mit dem ausreichend starken Dimensity 7050 sowie satten 12/512 GByte Speicher mehr als genug für den Alltag.
Der Akku ist mit 5000 mAh und 100 Watt Ladeleistung ebenfalls stark, kabelloses Laden und Schutz vor Feuchtigkeit gibt es allerdings nicht.

Platz 5: Oneplus Nord 3 5G​

Oneplus ist wieder da, zumindest offiziell.
Bei Drittanbietern waren die Smartphones des Herstellers ohnehin weiterhin auch in Deutschland verfügbar.
Das Oneplus Nord 3 5G setzt auf OLED mit 6,7 Zoll und 120 Hertz und Helligkeit bis 1450 cd/m², die Hauptkamera klingt auf dem Papier trotz OIS und Farbspektrumsensor wegen „nur“ 50 Megapixel etwas weniger spannend als bei zuvor gelisteten Modellen.
Weitwinkel gibt es auch hier.

Der eingebaute Dimensity 9000 ist ziemlich kräftig für diese Preisklasse, ihm stehen sagenhafte 16 GByte RAM und 256 GByte interner Speicher zur Seite.
Der typische 5000-mAh-Akku lädt mit strammen 80 Watt und es gibt eine IP54-Zertifizierung.
Die Version mit 256 GByte Speicher gibt es ab 449 Euro.

Platz 6: Xiaomi 13T​

Das Xiaomi 13T ist das jüngere Update des Xiaomi 13 und weist einige Änderungen auf.
Dabei ist nicht alles ein Fortschritt, insgesamt sind beide Modelle aber weitestgehend auf Augenhöhe.
So gibt es beim T-Modell ein tolles OLED-Display mit 6,7 Zoll und scharfer Auflösung von 2712 × 1220 Pixel samt HDR10+, Dolby Vision und 144 Hertz.
Hinzu kommen Haupt und Telekamera mit je 50 Megapixel, wobei die Hauptkamera per OIS stabilisiert wird.
Weiterhin gibt es einen Weitwinkel mit 12 Megapixel.

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Fast wie immer setzt Xiaomi leider nur auf USB-C 2.0, baut dafür aber auch neben allen anderen Standards seinen IR-Blaster zur Steuerung von Haushaltsgeräten wie Fernseher oder Klimaanlage ein.
Antrieb ist ein bärenstarker Dimensity 8200 Ultra von Mediatek, dem 8/256 GByte Speicher zur Seite stehen.
Der Akku ist etwas stärker als beim Samsung-Modell, seine 5000 mAh lassen sich zudem mit 67 Watt schneller laden. Eine IP68-Zertifizierung gibt es auch hier, ebenso wie Android 13. Amazon bietet das Modell mit 8/256 GByte derzeit für 433 Euro an.

Platz 7: Xiaomi 13 Lite​

Das Xiaomi 13 Lite gehört mit seinem 6,55-Zoll-Display zu den kleinsten Modellen in dieser Bestenliste, nur das Pixel 7a ist noch einmal deutlich kompakter.
Bei der Display-Technik setzt Xiaomi auf OLED mit 120 Hertz, die Kamera mit 50 und 8 Megapixel ist recht konventionell aufgestellt.
Antrieb ist ein flotter Snapdragon 7 Gen 1 mit 8/256 GByte Speicher, der Akku leistet nur 4500 mAh.
Er lädt immerhin mit 67 Watt. Bislang gibt es nur Android 12 für das Smartphone, das immer noch recht teuer ist.

Platz 8: Vivo V29 5G​

Den achten Platz belegt in dieser Aktualisierung unserer Bestenliste das Vivo V29 5G. Es punktet wie der Rest mit OLED-Display (6,8 Zoll), HDR10+ und 120 Hertz.
Die Hauptkamera erlaubt Fotos mit 50 Megapixel (samt OIS), der Weitwinkel bietet 8 Megapixel.
Antrieb ist ein Snapdragon 778G, der zwar gut, aber letztlich mit der schwächste Chipsatz in dieser Bestenliste ist.
Er kommt samt 8/256 GByte Speicher zum Käufer und alle relevanten Standards sind ebenfalls dabei.
Der Akku leistet 4600 mAh und lädt 80 Watt, alles ist nach IP68 gegen Wasser geschützt.
Amazon verlangt für das Modell 499 Euro.

Platz 9: Oppo Reno 10 Pro 5G​

Als Oppo vor den Patentstreitigkeiten mit Nokia auf den deutschen Markt drängte, lobten wir die gute Ausstattung, bemängelten aber die überzogene Preisvorstellung des Herstellers.
Zumindest letzteres fällt nach dem offiziellen Rückzug aus Deutschland weg, auch wenn der Hersteller wieder da ist.
Das Oppo Reno 10 Pro 5G kostet inzwischen unter 500 Euro.
Dafür bekommen Käufer ein 6,7 Zoll großes OLED-Display mit HDR10+ und 120 Hertz und auch die Kamera kann sich mit 50 Megapixel und OIS für die Hauptlinse, 32 Megapixel für das optische Teleobjektiv und 8 Megapixel für den Weitwinkel sehen lassen.

Als Antrieb hat sich der Hersteller für den Mittelklassechip Snapdragon 778G entschieden, er ist an 12/256 GByte Speicher gekoppelt.
Der Chip ist zwar in dieser Bestenliste am schwächsten, reicht aber im Alltag locker aus und der Rest ist richtig gut. Alle Standards wie 5G und NFC sind natürlich an Bord, der 4600-mAh-Akku lädt mit schnellen 80 Watt.
Ab Werk ist Android 12 installiert.
Bei Gomibo liegt der Preis bei 452 Euro.

Platz 10: Google Pixel 7​

Die Pixel-Phones haben sich nicht nur einen Namen für ihre guten Kameras gemacht, sondern sind auch sonst gut aufgestellt. Das Pixel 7 hat ein 6,3 Zoll großes OLED-Display mit bis zu 90 Hertz, außerdem bietet die Hauptkamera 50 Megapixel mit OIS und der Weitwinkel 12 Megapixel.
Als Antrieb dient der Google Tensor G2 zusammen mit 8/256 GByte Speicher.

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Der Akku ist mit 4355 mAh etwas klein und er lädt nur mit 20 Watt, dafür gibt es auch kabelloses Laden.
Auch dieses Smartphone ist nach IP68 vorübergehend vollständig wasserdicht.
Neben Android 13 unterstützt das Pixel-Phone auch Linage OS.
420 Euro kostet die kleine Speicherversion mit dem Gutscheincode POWEREBAY6.

Außer Konkurrenz: Apple iPhone SE (2022)​

Wer ein iPhone will, bekommt bis 500 Euro (genauer: 446 Euro) auch etwas für sein Geld.
Soll es ein aktuelles Modell sein, bleibt da allerdings nur das iPhone SE (2022).
Technisch kann das aber nicht mit den zuvor genannten Smartphones mithalten und hat daher auch nichts in einer systemübergreifenden Bestenliste zu suchen.
Dabei meinen wir nicht den eingebauten Chipsatz, denn der Apple A15 Bionic hat mehr als ausreichend Power.
Auch die 4 GByte RAM stören uns nicht, da wegen des für andere Hersteller geschlossenen Ökosystems Hard und Software besonders gut aufeinander abgestimmt sind.

Stattdessen zielt unsere Kritik auf den bis 500 Euro erhältlichen, mickrigen 64-GByte-Speicher (nicht erweiterbar), das kleine und vor allem nur 60 Hertz wiedergebende Display mit enorm breiten Rändern über und unter dem Screen und die Hauptkamera mit nur 12 Megapixel und ohne zusätzlichen Weitwinkel.
Auch die Ladegeschwindigkeit ist mit nur 20 Watt eher gemächlich, wegen des nur 2018 mAh leistenden Akkus geht das aber noch in Ordnung.
Nur kabellos dauert es noch länger. Immerhin gibt es IP67 als Schutz gegen Wasser und Staub.

Fazit​

Beachtlich, was man für unter 500 Euro an Technik bekommt.
Groß ist der Unterschied zur absoluten Spitze teilweise nicht mehr, sofern man den Preis in Relation zum Mehrwert setzt.
Ansonsten sind die neuesten Spitzenmodelle etablierter Hersteller natürlich doch noch einmal besser, allein schon, weil dort fast immer optische Teleobjektive angeboten werden und auch Details wie USB-Typ-C in Version 3 oder kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit.
Bei der Leistung sind aber bei einigen Smartphones bis 500 Euro, vor allem im „normalen“ Alltag, so gut wie keine Unterschiede mehr zu spüren.


Quelle: TechStage
 
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