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Hartz IV reicht nicht für Lebensmittel

AW: Hartz IV reicht nicht für Lebensmittel

wie die leute heisen ist doch völig egal , die merheit ist nicht freiwilig Hartz oder ALG 2 beziher geworden , und man kann nicht alle ALG oder Hartz beziher über einem kamm scheren

es gibts genug schwarze scharfe dazwischen , darüber brauchen wir nicht diskutiren ,

egal ob weis , schwarz , gelb oder rot , alle sind menschen ohne arbeit und nicht irgend welches abfahl , den man beleidigen soll !!!
 
AW: Hartz IV reicht nicht für Lebensmittel

Hatte vor geraumer Zeit eine Petition an den Petitionsausschuss des Bundestages in Bezug auf die ungerechtfertigten Rentenkürzungen eingereicht.Jedem Otto Normalo werden 0,3% / Monat von der Rente abgezogen,wenn er eher in Rente gehen will.Bedienstete der Bundeswehr,welche eher in Rente gehen wollen (mit ca. 56 Jahren ) erhalten ihre vollen Bezüge ohne irgenwelche Abstriche.Daraufhin erhielt ich ein "blah-blah-blah" -Schreiben mit der Ablehnung meiner Petition.Obwohl ich genügend Material über die Unrechtmäßigkeit der Rentenkürzungen mitgeschickt habe,erhielt ich heute ein erneutes Schreiben mit dem Hinweis,dass meine Meinungsäußerungen zur Kenntnis genommen wurden und die Mitglieder des deutschen Bundestages eine Rückkoppelung der öffentlichen Meinung zeigen würden.HA HA HA,selten so gelacht,wenn die ihre menschenverachtende Politik weiterhin so betreiben,werden bald über 80% der Rentner zusätzlich zum Sozialamt rennen müssen.Aus Scham oder altersbedingter Schusslichkeit werden dies viele aber nicht tun und schon haben die Regierungsfuzzies mehr Kohle für ihre nächste Diätenerhöhung.
Also liebe unzufriedene Bürger,bombardiert den Petitionsauschuß.Die Adresse lautet:
Deutscher Bundestag
Petitionsauschuss
11011 Berlin

Platz der Republik 1

eisbaer66
 
AW: Hartz IV reicht nicht für Lebensmittel

die meinungen über die ALG II bezieher gehen eh immer auseinander, für viele sind sie einfach nur Faul und haben
garkeine lust zu arbeiten das mag auf einige zu trefen, es gibt aber auch eine andere seite die will aber keiner sehen
es ist nicht jeder der ALG II bekommt gleich faul.

Ich finde das verhalten von vielen Bürgern in Deutschland echt schlecht das sie alle über einen Kamm scheren‎ und
jeder der ALG II bekommt gleich faul und asozial ist, es gibt viele Schicksale wo man unverschuldet arbeitslos wird
und man nicht so schnell einen neuen Job findet ist man dann gleich faul ?.

Es gibt genug Familien in Deutschland die am Existenzminimum leben und sich kaum was zu essen leisten können
weil die Nebenkosten schon viel zu hoch sind sprich Miete / Heizung / Strom, dann sind da noch 2 kleine Kinder die
es eh nicht leicht haben weil sie ausgegrenzt werden von ihen Mitschülern da sie ja nicht das geld haben und auch
keine teueren Klamotten haben.

Ich selbst hab nicht viel (kleine Rente) komme aber z.Z. noch gut klar, wenn ich manchmal sehe das Kinder von ALG II
beziehern von anderen Kindern beschimpft und Bespuckt werden frage ich mich was haben diese Kinder zu hause von ihren
Eltern gelernt (nix). Stellt sich mir die frage wie soll das in Deutschland noch weiter gehen wenn die Kinder in dem alter schon
mit krieg auf ihre gleichalterigen Schuhlkameraden los gehen, und was bewegt sie dazu.

Ich kann nur sagen armes Deutschland.
 
Auch die Lebensmittelpreise steigen ungebremst

»Hartz-IV-Bezieher brauchen mehr. Die Sozialverbände laufen Sturm und fordern mehr Geld: Die Lebensmittelpreise steigen zum Teil um über 40 Prozent, doch die Hartz-IV-Sätze bleiben gleich.«

Die Tatsachen sind stets ungeschminkt


Um die Profite und Erbschafts-Dividenden, auch ohne persönliche Arbeits-Leistung, hoch zu halten, und um die Arbeitslöhne aus realer Wert- und Mehrwertschöpfung erfolgreich unten zu halten, müssen von der gesellschaftspolitischen Administration des Kapitals, aus allen bürgerlichen Wahlparteien, alle sozialen Leistungen – einschließlich der geringen staatlichen (asozialen) Leistungen für die sog. Grundsicherung (analog Sozialhilfe) und aus dem Hartz-IV-Strafvollzug für Erwerbslose – gering gehalten werden.

Gleichsam muss die unsoziale und menschenfeindliche Hatz gegen die Armen weiter vorangetrieben werden, auch in liberal-bürgerlichen Wahlk(r)ampfzeiten, um auch für die Unterdrückten und Ausgebeuteten der abhängigen Lohnarbeit – in Unterbezahlung und Niedriglohn (unter 13-Euro-Std.-Brutto) –, ein wirksames tiefenpsychologisch und geistig-manipulatorisches Feindbild gegen die ärmsten Menschen – in der deutschen Reichtumsgesellschaft und Wegwerfgesellschaft – auf postfaschistischer Grundlage zu schüren!

Mit dem spezialdemokratischen Hartz-IV-Strafvollzug befinden wir uns in einer offenen kapitalfaschistischen spätbürgerlichen Gesellschaftsordnung des Finanz- und Monopolkapitals in Deutschland und EU-Europa, seit 2005!

Quelle: scharf links
 
AW: Hartz IV reicht nicht für Lebensmittel

Der Umkehrschluss der oben vorgetragenen Anklage wäre wohl die Wiedereinführung des allseits glücklich machenden Kommunismus mit zufriedenen Bürgern allerorten und Milch und Honig von den Bäumen fließend?

Sorry, auch wenn die Aussage auf den ersten Blick als "gut erkannt" durchgehen kann, reicht eine ideologisch vordefinierte Klassenkampf-Parole zur Verbesserung der Lebensumstände in Deutschland leider nicht aus.

Gruß

Fisher
 
Teure Lebensmittel treiben gefühlte Inflation

20.08.2013

Preissprung bei Kartoffeln und Butter

Was wohl jeder Bundesbürger bereits ahnt, belegt nun eine Berechnung der UniCredit: Die Teuerung liegt - gefühlt - deutlich über dem vom Statistischen Bundesamt errechneten Wert. Der Grund ist einfach.

Die offizielle Teuerungsrate liegt noch unter der Zwei-Prozent-Marke, dennoch ist die Inflation in der Wahrnehmung der deutschen Verbraucher deutlich höher. Nach Berechnungen der Großbank UniCredit lag die sogenannte gefühlte Inflation im Juli auf dem Jahreshoch von 2,9 Prozent. Der vom Statistischen Bundesamt berechnete offizielle Wert betrug nur 1,9 Prozent.

"Treiber sind die höheren Lebensmittelpreise", sagte der Deutschland-Chefvolkswirt von UniCredit, Andreas Rees. Dadurch liegt die gefühlte Inflation über ihrem langjährigen Mittel von 2,5 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) sieht die Preisstabilität bis zu einer Teuerung von 2 Prozent gewährleistet.

Kartoffelpreise: plus 44 Prozent

Im Unterschied zum Statistikamt gewichten die UniCredit-Ökonomen die untersuchten Waren nach ihrer Kaufhäufigkeit. "Da Obst, Gemüse und andere Nahrungsmittel regelmäßig gekauft werden, fallen den Verbrauchern die Preiserhöhungen hier besonders stark auf", sagte Rees. Preissenkungen bei langlebigen Gütern wie Computern werden dagegen weniger beachtet, da diese Waren nur selten gekauft werden.

Nach der offiziellen Statistik kosteten Nahrungsmittel durchschnittlich 5,7 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Das ist der kräftigste Anstieg seit fast fünf Jahren. Paprika verteuerte sich um 48 Prozent, Kartoffeln um 44 Prozent und Butter um 31 Prozent. Verantwortlich dafür sind Missernten nach den Wetterkapriolen der vergangenen Monate, aber auch eine wachsende Nachfrage in vielen Schwellenländern.

Quelle: n-tv.de
 
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