Über 100 Festnahmen in Wiener City
Nach Informationen szenekundiger Beamter aus Deutschland sollen sich bereits rund 250 sogenannte Kategorie C-Fans, also gewaltorientierte Anhänger, in der Bundeshauptstadt aufhalten. Sie dürften demnach vor allem aus Erfurt, Berlin, Rostock und anderen Städten aus Ostdeutschland angereist sein
In der Wiener Innenstadt kracht es gewaltig. Nachdem schon einen Tag vor dem Spiel im gewaltbereite "Fans" aus Deutschland im Zentrum der Stadt randalierten, sind heute erneut über 100 Unbelehrbare mitten im Bermuda Dreieck Amok gelaufen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Inoffiziellen Angaben zufolge sollen 150 bis 200 Personen festgesetzt worden sein.
Grund für das Einschreiten der Polizei waren Aktionen rund um das Lokal Bermudabräu am Rabensteig. Dort hatten die deutschen Randalierer damit angefangen, mit Böllern und bengalischen Feuern um sich zu werfen. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot rund um den Schwedenplatz und die Partymeile in der Wiener Innenstadt vertreten war, schritt daraufhin ein. Stumme Zeugen der Randale blieben unter anderem Glassplitter, die am Boden lagen.
Hunderte Beamte sicherten das Bermudadreieck und perlustrierten Fußballfans. Laut Augenzeugen war der gesamte Bereich von Rabensteig bis Franz-Josefskai gesperrt. An allen Ecken waren Polizeieinheiten aus Wien und Niederösterreich postiert, wobei vor allem die Spezialeinheit WEGA zum Einsatz kam. Polizeibeamte sicherten außerdem das Schweizer Haus im Wiener Prater. Dort waren zunächst keine Zwischenfälle bekannt.
Bereits am Donnerstagabend hatten deutsche Anhänger die Wiener Innenstadt heimgesucht. Dabei hatten ein Lokal in der Judengasse im Bermuda-Dreieck attackiert und beschädigt. Erste Festnahmen waren die Folge.
Q: news.at
Nach Informationen szenekundiger Beamter aus Deutschland sollen sich bereits rund 250 sogenannte Kategorie C-Fans, also gewaltorientierte Anhänger, in der Bundeshauptstadt aufhalten. Sie dürften demnach vor allem aus Erfurt, Berlin, Rostock und anderen Städten aus Ostdeutschland angereist sein
In der Wiener Innenstadt kracht es gewaltig. Nachdem schon einen Tag vor dem Spiel im gewaltbereite "Fans" aus Deutschland im Zentrum der Stadt randalierten, sind heute erneut über 100 Unbelehrbare mitten im Bermuda Dreieck Amok gelaufen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Inoffiziellen Angaben zufolge sollen 150 bis 200 Personen festgesetzt worden sein.
Grund für das Einschreiten der Polizei waren Aktionen rund um das Lokal Bermudabräu am Rabensteig. Dort hatten die deutschen Randalierer damit angefangen, mit Böllern und bengalischen Feuern um sich zu werfen. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot rund um den Schwedenplatz und die Partymeile in der Wiener Innenstadt vertreten war, schritt daraufhin ein. Stumme Zeugen der Randale blieben unter anderem Glassplitter, die am Boden lagen.
Hunderte Beamte sicherten das Bermudadreieck und perlustrierten Fußballfans. Laut Augenzeugen war der gesamte Bereich von Rabensteig bis Franz-Josefskai gesperrt. An allen Ecken waren Polizeieinheiten aus Wien und Niederösterreich postiert, wobei vor allem die Spezialeinheit WEGA zum Einsatz kam. Polizeibeamte sicherten außerdem das Schweizer Haus im Wiener Prater. Dort waren zunächst keine Zwischenfälle bekannt.
Bereits am Donnerstagabend hatten deutsche Anhänger die Wiener Innenstadt heimgesucht. Dabei hatten ein Lokal in der Judengasse im Bermuda-Dreieck attackiert und beschädigt. Erste Festnahmen waren die Folge.
Q: news.at