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Dann werden insgesamt 69 Millionen Adressen abgeglichen. Das Besondere dabei ist, dass die Deutschen machtlos dagegen sind, weil der Abgleich direkt in Zusammenarbeit mit den Einwohnermeldeämtern erfolgt. Daraufhin werden auch diejenigen angeschrieben, die sich bislang "vor der Zahlung gedrückt" haben.
Wer dann immer noch nicht zahlen möchte, muss mit extrem harten Maßnahmen rechnen. "Für die Vollstreckung rückständiger Rundfunkgebühren nutzt die GEZ alle zur Verfügung stehenden Vollstreckungsmaßnahmen", erklärte die GEZ und eröffnet damit die Jagd.[/h]Quelle:
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