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Bis Ende 2010 soll breitbandiges Internet endlich in allen Haushalten Deutschlands zur Verfügung stehen. Einen entsprechenden Beschluss hat die Bundesregierung heute verabschiedet.
"Die flächendeckende Verfügbarkeit von leistungsfähigen Breitbandanschlüssen bis Ende 2010 ist wichtigstes Ziel der Breitbandstrategie", sagte die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner.
Das Breitbandinternet sei mittlerweile zu einem kaum mehr wegzudenkenden Teil unseres Lebens geworden. "Jedoch ist das schnelle Internet noch immer nicht überall für jeden verfügbar. Die Lücken in der Breitbandversorgung sind vor allem in dünn besiedelten ländlichen Räumen zu finden", so die Ministerin.
Die Pläne umfassen dabei nicht nur den Ausbaus von DSL und Kabel. Frequenzen, die durch die Digitalisierung des Rundfunks freigeworden sind, sollen künftig für den Breitbandausbau in ländlichen Räumen genutzt werden. Allen Menschen auf dem Land solle so eine gleichberechtigte Zugangsmöglichkeit geboten werden.
"Heute stehen noch allzu oft hochleistungsfähige Anschlüsse in Ballungsgebieten, fehlenden Breitbandanschlüssen in ländlichen Räumen gegenüber", sagte Aigner. Das zweite Ziel der Breitbandstrategie, die Versorgung von 75 Prozent der Haushalte mit hochleistungsfähigen Breitbandanschlüssen (mindestens 50 Megabit pro Sekunde) sei zwar auch sehr wichtig. "Aber zunächst müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass überall auf dem Land überhaupt breitbandiges Internetsurfen möglich ist", so Aigner.
Quelle:
"Die flächendeckende Verfügbarkeit von leistungsfähigen Breitbandanschlüssen bis Ende 2010 ist wichtigstes Ziel der Breitbandstrategie", sagte die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner.
Das Breitbandinternet sei mittlerweile zu einem kaum mehr wegzudenkenden Teil unseres Lebens geworden. "Jedoch ist das schnelle Internet noch immer nicht überall für jeden verfügbar. Die Lücken in der Breitbandversorgung sind vor allem in dünn besiedelten ländlichen Räumen zu finden", so die Ministerin.
Die Pläne umfassen dabei nicht nur den Ausbaus von DSL und Kabel. Frequenzen, die durch die Digitalisierung des Rundfunks freigeworden sind, sollen künftig für den Breitbandausbau in ländlichen Räumen genutzt werden. Allen Menschen auf dem Land solle so eine gleichberechtigte Zugangsmöglichkeit geboten werden.
"Heute stehen noch allzu oft hochleistungsfähige Anschlüsse in Ballungsgebieten, fehlenden Breitbandanschlüssen in ländlichen Räumen gegenüber", sagte Aigner. Das zweite Ziel der Breitbandstrategie, die Versorgung von 75 Prozent der Haushalte mit hochleistungsfähigen Breitbandanschlüssen (mindestens 50 Megabit pro Sekunde) sei zwar auch sehr wichtig. "Aber zunächst müssen die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass überall auf dem Land überhaupt breitbandiges Internetsurfen möglich ist", so Aigner.
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