TV Pirat
Elite Lord
Bild ist nicht mehr aktiv.
Eine Arbeitsgruppe soll die Archive durchforsten, um herauszufinden, ob Griechenland von Deutschland noch Geld bekommen könnte. Es geht um Reparationen für die Gräueltaten der Nationalsozialisten.
Griechenland prüft nach Angaben des Athener Finanzministeriums Reparationsforderungen an Deutschland als Ausgleich für Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg.
Eine vierköpfige Arbeitsgruppe sei eingerichtet worden, die die Archive des Landes nach entsprechenden Dokumenten durchforsten solle, teilte das Ministerium am Montag mit. Die Gruppe soll ihren Bericht und damit die geschätzte Höhe der Forderungen demnach bis spätestens Ende des Jahres vorlegen.
Die Reaktion aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten. "Das Thema Reparationen ist seit Jahrzehnten völkerrechtlich abgeschlossen. Das sollte sich mittlerweile auch bis Athen herumgesprochen haben", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Bundestag und Vorsitzende des CSU-Mittelstandsunion, Hans Michelbach, "Handelsblatt Online". Das Finanzministerium hatte erklärt, derzeit würden Reparationsforderungen an Deutschland als Ausgleich für Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg geprüft.
Bedauerlich sei der Vorgang aber für die griechische Bevölkerung. "Denn die Athener Regierung vergeudet hier nutzlos Personal und Energien, die für die Lösung der griechischen Staatsschuldenkrise dringend benötigt werden", sagte Michelbach.
Der stellvertretende griechische Finanzminister Christos Staikouras hatte bereits Anfang September in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der oppositionellen Rechtspopulisten die Einrichtung einer solchen Gruppe angekündigt.
In den vergangenen Jahren hatte Griechenland wiederholt erklärt, sich das Recht auf Forderungen nach Reparationszahlungen vorzubehalten. Das Land habe darüber seine Meinung nicht geändert und die Frage sei "noch immer offen", hatte Staikouras vor dem Parlament gesagt.
Griechenland fühlt sich seit jeher bei den internationalen Verhandlungen über Reparationen nach dem Ende der NS-Diktatur benachteiligt und schätzt die Höhe der ihm zustehenden Zahlungen auf mehrere Milliarden Euro. Sowohl die rechte als auch die linke griechische Opposition dringt immer wieder auf die Behandlung dieser Frage.
Quelle: welt.de
Ich glaub Griechenland sollte mal überlegen von wem sie das meiste Geld bekommen, und ob nicht der Steuerzahler aus Deutschland
genug für die Griechen tut, hier sollte unsere Regierung mal nachdenken ob man nicht doch den Geldhahn zudrehen sollte und Griechenland
den Eurotopf verlassen muß.
gruß TV Pirat
Eine Arbeitsgruppe soll die Archive durchforsten, um herauszufinden, ob Griechenland von Deutschland noch Geld bekommen könnte. Es geht um Reparationen für die Gräueltaten der Nationalsozialisten.
Griechenland prüft nach Angaben des Athener Finanzministeriums Reparationsforderungen an Deutschland als Ausgleich für Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg.
Eine vierköpfige Arbeitsgruppe sei eingerichtet worden, die die Archive des Landes nach entsprechenden Dokumenten durchforsten solle, teilte das Ministerium am Montag mit. Die Gruppe soll ihren Bericht und damit die geschätzte Höhe der Forderungen demnach bis spätestens Ende des Jahres vorlegen.
Die Reaktion aus Berlin ließ nicht lange auf sich warten. "Das Thema Reparationen ist seit Jahrzehnten völkerrechtlich abgeschlossen. Das sollte sich mittlerweile auch bis Athen herumgesprochen haben", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Bundestag und Vorsitzende des CSU-Mittelstandsunion, Hans Michelbach, "Handelsblatt Online". Das Finanzministerium hatte erklärt, derzeit würden Reparationsforderungen an Deutschland als Ausgleich für Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg geprüft.
Bedauerlich sei der Vorgang aber für die griechische Bevölkerung. "Denn die Athener Regierung vergeudet hier nutzlos Personal und Energien, die für die Lösung der griechischen Staatsschuldenkrise dringend benötigt werden", sagte Michelbach.
Der stellvertretende griechische Finanzminister Christos Staikouras hatte bereits Anfang September in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der oppositionellen Rechtspopulisten die Einrichtung einer solchen Gruppe angekündigt.
In den vergangenen Jahren hatte Griechenland wiederholt erklärt, sich das Recht auf Forderungen nach Reparationszahlungen vorzubehalten. Das Land habe darüber seine Meinung nicht geändert und die Frage sei "noch immer offen", hatte Staikouras vor dem Parlament gesagt.
Griechenland fühlt sich seit jeher bei den internationalen Verhandlungen über Reparationen nach dem Ende der NS-Diktatur benachteiligt und schätzt die Höhe der ihm zustehenden Zahlungen auf mehrere Milliarden Euro. Sowohl die rechte als auch die linke griechische Opposition dringt immer wieder auf die Behandlung dieser Frage.
Quelle: welt.de
Ich glaub Griechenland sollte mal überlegen von wem sie das meiste Geld bekommen, und ob nicht der Steuerzahler aus Deutschland
genug für die Griechen tut, hier sollte unsere Regierung mal nachdenken ob man nicht doch den Geldhahn zudrehen sollte und Griechenland
den Eurotopf verlassen muß.
gruß TV Pirat