Online-Konten in Gefahr
Kriminelle haben es derzeit offenbar verstärkt auf das Abräumen von Bankkonten abgesehen.
Der Verbraucherzentrale in Sachsen sind nach eigenen Angaben wieder Fälle bekannt geworden, in denen angebliche Bank-Angestellte per E-Mail dazu auffordern, persönliche Daten wie die Kontonummern preiszugeben, um einer Sperrung zuvorzukommen. "Eigentlich weiß jeder, dass er Kontonummer, PIN oder TAN nicht weitergeben und sicher vor dem Zugriff Dritter aufbewahren sollte", sagte Sprecher Kay Görner am Dienstag. Gehe der Bankkunde sehr nachlässig mit seinen Bankdaten um, komme das Kreditinstitut grundsätzlich nicht für die finanziellen Schäden auf.
Der Verbraucherschützer riet erneut zum Einsatz des Homebanking-Computer-Interfaces, kurz HBCI. Dafür sind Chipkartenlesegerät und Finanzsoftware notwendig. Die Legitimation des Kunden erfolgt über ein elektronisches Signaturverfahren. Die Nachrichteninhalte werden aufwendig verschlüsselt.
Quelle: magnus.de
Kriminelle haben es derzeit offenbar verstärkt auf das Abräumen von Bankkonten abgesehen.
Der Verbraucherzentrale in Sachsen sind nach eigenen Angaben wieder Fälle bekannt geworden, in denen angebliche Bank-Angestellte per E-Mail dazu auffordern, persönliche Daten wie die Kontonummern preiszugeben, um einer Sperrung zuvorzukommen. "Eigentlich weiß jeder, dass er Kontonummer, PIN oder TAN nicht weitergeben und sicher vor dem Zugriff Dritter aufbewahren sollte", sagte Sprecher Kay Görner am Dienstag. Gehe der Bankkunde sehr nachlässig mit seinen Bankdaten um, komme das Kreditinstitut grundsätzlich nicht für die finanziellen Schäden auf.
Der Verbraucherschützer riet erneut zum Einsatz des Homebanking-Computer-Interfaces, kurz HBCI. Dafür sind Chipkartenlesegerät und Finanzsoftware notwendig. Die Legitimation des Kunden erfolgt über ein elektronisches Signaturverfahren. Die Nachrichteninhalte werden aufwendig verschlüsselt.
Quelle: magnus.de