HT Aero heißt das Flugauto, das der chinesische Autohersteller Xpeng 2024 auf den Markt bringen will.
Der HT Aero sieht aus wie ein Auto und verfügt über zwei große Rotoren, die ihm das Fliegen ermöglichen sollen. Mit eingeklappten Rotoren kann das Fahrzeug auf der Straße fahren. Aus der Konzeptzeichnung ist allerdings nicht erkennbar, wie die Rotoren und deren Triebwerksgondeln im Fahrbetrieb verstaut werden. Das Design erinnert an das Kipprotorflugzeug Bell-Boeing V-22.
Das chinesische Unternehmen plant die Markteinführung für das Jahr 2024 und betont, dass sich das Design auf dem Weg dorthin noch ändern könne. Es dürfte sich um ein Ultraleichtflugzeug handeln, entsprechend wird eine typische Sicherheitseinrichtung verbaut: Das Flugauto bekommt einen Fallschirm.
HT Aero wird von Xpeng und seinem Gründer He Xiaopeng finanziell unterstützt und soll laut einem Bericht von CNBC zudem eine halbe Milliarde US-Dollar Risikokapital eingesammelt haben.
Flugautos gibt es bereits, wenngleich sie nicht kommerziell erhältlich sind. So baute und flog der slowakische Konstrukteur Stefan Klein mit dem Aircar eines. Das Aircar kann auf der Straße fahren und lässt sich in etwa drei Minuten in ein Flugzeug verwandeln. Dazu fährt die Heckpartie nach hinten, das Fahrzeug wird verlängert. Anschließend werden die Tragflächen ausgeklappt.
Quelle: golem
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Der HT Aero sieht aus wie ein Auto und verfügt über zwei große Rotoren, die ihm das Fliegen ermöglichen sollen. Mit eingeklappten Rotoren kann das Fahrzeug auf der Straße fahren. Aus der Konzeptzeichnung ist allerdings nicht erkennbar, wie die Rotoren und deren Triebwerksgondeln im Fahrbetrieb verstaut werden. Das Design erinnert an das Kipprotorflugzeug Bell-Boeing V-22.
Das chinesische Unternehmen plant die Markteinführung für das Jahr 2024 und betont, dass sich das Design auf dem Weg dorthin noch ändern könne. Es dürfte sich um ein Ultraleichtflugzeug handeln, entsprechend wird eine typische Sicherheitseinrichtung verbaut: Das Flugauto bekommt einen Fallschirm.
HT Aero wird von Xpeng und seinem Gründer He Xiaopeng finanziell unterstützt und soll laut einem Bericht von CNBC zudem eine halbe Milliarde US-Dollar Risikokapital eingesammelt haben.
Flugautos gibt es bereits, wenngleich sie nicht kommerziell erhältlich sind. So baute und flog der slowakische Konstrukteur Stefan Klein mit dem Aircar eines. Das Aircar kann auf der Straße fahren und lässt sich in etwa drei Minuten in ein Flugzeug verwandeln. Dazu fährt die Heckpartie nach hinten, das Fahrzeug wird verlängert. Anschließend werden die Tragflächen ausgeklappt.
Quelle: golem