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Hardware & Software Windows 7 Aktivierungsprobleme bei gebrauchten Recovery-DVDs

Wer für sein Windows 7 Professional bloß 30 Euro bezahlt hat, muss derzeit offenbar damit rechnen, dass eine erneute Aktivierung scheitert. Darauf deuten immer mehr Hinweise von Lesern hin.

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Bei c't und heise online melden sich derzeit auffallend viele Leser, die in der Vergangenheit günstig ein gebrauchtes Windows 7 Professional erworben haben. Ihr Problem: Obwohl sich dieses Windows anfangs problemlos aktivieren ließ, gelingt das nun nicht mehr. Oft fällt das beim kostenlosen Upgrade auf Windows 10 auf: Zuerst akzeptiert das neue Windows den Schlüssel nicht und nach einer Rückkehr zu Windows 7 hält ihn auch das alte Windows für ungültig. Der Grund dafür ist bislang unklar. Microsoft hat unsere Nachfrage, ob die Schlüssel gesperrt wurden, bislang nicht beantwortet.

Betroffen sind den Hinweisen zufolge Käufer von besonders günstigen und separat verkauften Recovery-DVDs (oft mit Dell- oder Siemens-Aufdruck), die günstig beispielsweise bei Ebay, in Amazons Marketplace oder bei weitgehend unbekannten Online-Shops erworben wurden und bei denen nicht so ganz klar ist, wo sie tatsächlich herstammen. An sich ist der Verkauf gebrauchter Software zwar legal, doch wurden beispielsweise im Fremdlink entfernt, die im osteuropäischen Ausland industriell hergestellt wurden. Und perfiderweise hat ein Käufer solcher DVDs keine Chance zu erkennen, was genau er da erworben hat. Denn Schlüssel könnten beispielsweise mehrfach verkauft worden sein, und ob eine echt aussehende DVD wirklich Original ist, lässt sich auch kaum entscheiden.

Doch selbst wer einen Original-Schlüssel zusammen mit Original-Aufkleber und Original-DVD erhält, kann sich nicht sicher sein, ein gültiges Windows zu besitzen. Denn alle Lizenzbestandteile müssen schon zur Erstauslieferung genau so zusammengehört haben. Ein Händler, der also beispielsweise eine DVD zusammen mit einem ursprünglich nicht zu genau dieser DVD gehörenden Aufkleber verkauft, hat keine gültige Lizenz übergeben, Fremdlink entfernt .

Nicht betroffen von den Aktivierungsproblemem sind alle Windows-Lizenzen, die vorinstalliert auf einem neuen PC oder als System-Builder-, Voll- oder Upgrade-Lizenz verkauft wurden.

Quelle; heise
 
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Ausweg bei Aktivierungsproblemen von Billig-Windows-7

Laut einem Bericht häufen sich Aktivierungsprobleme beim Update von billigen Fremdlink entfernt -Recovery-DVDs. Bei einer Rückkehr zu dem alten OS wird die Aktivierung abgelehnt. Doch Microsoft bietet wohl einen Ausweg.

Microsoft rät Nutzern, die Aktivierungsprobleme mit Billigversionen von Windows 7 haben, sich an das Unternehmen zu wenden, offenbar um eine Kulanzlösung zu finden. Unternehmenssprecherin Irene Nadler sagte Golem.de: "Wir empfehlen Kunden, sich bei Fragestellungen dieser Art mit unserem Support in Verbindung zu setzen."

Fremdlink entfernt, dass viele Leser über Aktivierungsprobleme von billig gekauften Kopien von Windows 7 Professional berichteten. Betroffen seien immer Nutzer, die billige Recovery-DVDs erworben hatten. Windows 7 in der Professional-Version (64 Bit) wurde von PC Fritz für 29,90 Euro und später für 39,90 Euro angeboten. Die gefälschten Datenträger waren laut Microsoft Sicherungskopien nachempfunden, die der Computerhersteller Dell PCs beifügt, auf denen Windows 7 vorinstalliert ist. Der Polizei gelang die Sicherstellung von Hunderttausenden gefälschten Windows-Kopien. Es gab auch andere, legal wirkende Angebote gebrauchter Recovery-DVDs bei Amazon-Marketplace oder bei eBay, die laut dem Bericht jetzt Probleme verursachen.

Beim kostenlosen Upgrade auf Windows 10 werde der Schlüssel nicht angenommen, bei einer Rückkehr zu Windows 7 sei auch die Lizenz für das alte Betriebssystem ungültig.

Golem.de hatte in diesem Jahr eine Testinstallation von Windows 7 von PC Fritz eingesetzt, um zu überprüfen, ob Microsoft ein Update auf Windows 10 zulässt. Zwar konnten wir auf dem Rechner ein Windows-10-Update reservieren, erhielten aber nie eine Bestätigung.

Bei Microsoft läuft eine Testphase, in der Kunden selektiv erlaubt wird, nicht lizenzierte Software nach dem Upgrade zu legalisieren. Dieses Angebot soll wohl auch in Deutschland starten, ein Termin steht jedoch noch nicht fest. Das hatte Fremdlink entfernt aus unternehmensnahen Kreisen erfahren. Hier gebe es aber auch aktuell noch nichts Neues, war weiter zu erfahren.

Terry Myerson, Executive Vice President der Windows and Devices Group bei Microsoft, hatte Ende Oktober 2015 in einem Fremdlink entfernt. Für Nutzer nicht lizenzierter Versionen von Windows 7 und Windows 8.1 würde das Update auf Windows 10 vereinfacht. Dazu werde eine One-Click-Lösung entwickelt. "Falls sich dies als Weg für die meisten Kunden erweist, zu Originalsoftware zu kommen, werden wir das Experiment ausbauen."

Microsoft Deutschland erklärte: "Das Programm soll auch auf andere Länder ausgeweitet werden."

Quelle; golem
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Windows 7 Aktivierungsprobleme bei gebrauchten Recovery-DVDs

@josef.13 es wäre schön wenn du dich an diese Ankündigung halten würdest :D

Ist auch für Hard & Software News gültig.
 
AW: Windows 7 Aktivierungsprobleme bei gebrauchten Recovery-DVDs

@Anderl
das ist nicht euer ernst, so was als fremd link zu bezeichen:D
 
AW: Windows 7 Aktivierungsprobleme bei gebrauchten Recovery-DVDs

Wir sind sehr dankbar für Deine News, josef, aber ein Link z.b. zu Heise ist leider laut Boarddefinition ein Fremdlink, da über die Hauptseite ein Forum zu erreichen ist, welches sich mit gleichartigen Inhalten wie das DEB beschäftigt.

Wäre es vielleicht möglich die interessanten Neuigkeiten aus dem Hard- und Softwarebereich nur mit Nennung der jeweiligen Quelle und ohne direkte Verlinkung zu posten? Damit hat niemand ein Problem und weitere Informationen sind ja leicht aufzufinden.

Gruß

Fisher
 
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