Microsoft ist derzeit mitten in der Entwicklung von Windows 10 und offenbar will man das nächste Betriebssystem früher fertigstellen als bei den Versionen davor: Denn üblicherweise hat man Windows Ende Juli oder Anfang August als so genannte "Release to Manufacturing"-Version (RTM) freigegeben, dieses Mal wird der Juni anvisiert.
Schlussstrich RTM
RTM bedeutet für Software-Hersteller wie Microsoft im Wesentlichen: Wir sind fertig, das Produkt geht an die Hardware-Hersteller, damit diese genügend Zeit haben, das OS auf ihren neuen Geräten zu installieren. Damit ist die Entwicklung zwar nicht abgeschlossen, da man auch danach an Patches und funktionellen Updates arbeitet, aber es ist ein erster Schlussstrich.
Und im Falle von Windows 10 soll dieser früher erfolgen als bei den Vorgängern des Betriebssystems. Wie Neowin in Erfahrung gebracht hat, will Microsoft die RTM bereits im Juni dieses Jahres kompiliert haben. Grund dafür ist, dass der bisherige August-Termin kein optimaler war und ist.
Denn bei einer Auslieferung im Spätsommer schafft man zwar das Weihnachtsgeschäft, da die OEMs ihre neue Hardware dann meist im Oktober ausliefern können. Den immer wichtiger werdenden Schulmarkt kann man bei einer RTM-Version im August aber vergessen, da dafür die Zeit nicht ausreicht.
Bei "Schulgeschäft" sollte man allerdings nicht an "Abc-Schützen" denken, sondern auch bzw. in erster Linie an Studenten, vor allem diese decken sich vor dem Start des Herbstsemesters mit neuer Hardware ein. Ein gutes Beispiel ist der Start des Surface Pro 3 im vergangenen Jahr, dieser erfolgte in den USA im Juni, auch in Deutschland war es Ende August verfügbar. Der angepeilte Juni-Termin nährt natürlich auch die Spekulationen zu einem etwaigen Surface-Pro-3-Nachfolger, da es natürlich Sinn ergäbe, Windows 10 gleich mit einem hauseigenen Gerät auf den Markt zu werfen.
Quelle: winfuture
Schlussstrich RTM
RTM bedeutet für Software-Hersteller wie Microsoft im Wesentlichen: Wir sind fertig, das Produkt geht an die Hardware-Hersteller, damit diese genügend Zeit haben, das OS auf ihren neuen Geräten zu installieren. Damit ist die Entwicklung zwar nicht abgeschlossen, da man auch danach an Patches und funktionellen Updates arbeitet, aber es ist ein erster Schlussstrich.
Und im Falle von Windows 10 soll dieser früher erfolgen als bei den Vorgängern des Betriebssystems. Wie Neowin in Erfahrung gebracht hat, will Microsoft die RTM bereits im Juni dieses Jahres kompiliert haben. Grund dafür ist, dass der bisherige August-Termin kein optimaler war und ist.
Denn bei einer Auslieferung im Spätsommer schafft man zwar das Weihnachtsgeschäft, da die OEMs ihre neue Hardware dann meist im Oktober ausliefern können. Den immer wichtiger werdenden Schulmarkt kann man bei einer RTM-Version im August aber vergessen, da dafür die Zeit nicht ausreicht.
Bei "Schulgeschäft" sollte man allerdings nicht an "Abc-Schützen" denken, sondern auch bzw. in erster Linie an Studenten, vor allem diese decken sich vor dem Start des Herbstsemesters mit neuer Hardware ein. Ein gutes Beispiel ist der Start des Surface Pro 3 im vergangenen Jahr, dieser erfolgte in den USA im Juni, auch in Deutschland war es Ende August verfügbar. Der angepeilte Juni-Termin nährt natürlich auch die Spekulationen zu einem etwaigen Surface-Pro-3-Nachfolger, da es natürlich Sinn ergäbe, Windows 10 gleich mit einem hauseigenen Gerät auf den Markt zu werfen.
Quelle: winfuture