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Hardware & Software Windows 10 Build 10049 mit neuem Spartan-Browser veröffentlicht

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Microsoft hat mit Windows 10 Build 10049 erstmals eine Vorabversion seines neuen Betriebssystems für die Tester bereitgestellt, bei der der neue Browser "Project Spartan" offiziell enthalten ist. Die Nutzer der Windows 10 Technical Preview bekommen somit erstmals Zugriff auf den "Nachfolger" des Internet Explorer.
Wie Microsoft in einem Eintrag in seinem offiziellen Windows-Blog verlauten ließ, ist die neue Windows 10 Technical Preview Build 10049 ungefähr eine Woche jünger als die zuletzt erschienene Build 10041, so dass sich abgesehen vom neuen Browser die Zahl der Neuerungen stark in Grenzen hält.
So habe man vor allem kleinere Verbesserungen und Fehlerbehebungen umgesetzt, erklärte Brandon LeBlanc vom Windows-Team. Neben den beseitigten Bugs gebe es aber auch ein paar neue Fehler, die dem
Team bekannt sind und bald beseitigt werden sollen. Bei der neuen Version steht der Spartan-Browser absolut im Mittelpunkt, auch wenn noch massenhaft Arbeit auf die Entwickler wartet und es sich um eine frühe, erste Preview handelt.
Wie Microsoft ebenfalls mitteilte, soll Windows 10 Technical Preview Build 10049 nicht in Form von offiziellen ISO-Downloads zur Verfügung gestellt werden, bevor die Auslieferung an die Nutzer des "Slow"-Rings beginnt.
Folgende Fehler wurden behoben:
  • Die Photos-App konnte abstürzen, wenn man auf das Symbol für die Kamera-Galerie klickte oder tippte, das links oben in der Vorschau angezeigt wird, um sich das zuletzt aufgenommene Foto anzusehen.
  • Das System konnte aufgrund eines Fehlers die geöffneten Fenster hinter dem Startscreen, Task View und Snap Assist sowie beim Neuanordnen von Fenstern im Tablet-Modus anzeigen.
  • Man bleibt nicht mehr stecken, wenn der PC manuell per Windows+L gesperrt wird, während das anfängliche Out-Of-Box-Experience abläuft.

Folgende neue Probleme sind bekannt:

  • Nach dem Anmelden kann anstelle des Desktops ein Bluescreen angezeigt werden. Um dieses Problem zu umgehen, kann der PC mit einer Hardware-Taste oder durch Windows+L gesperrt werden, damit sich der Nutzer neu einloggen kann. Alternativ kann auch mit Hilfe von Strg+Alt+Entf der Task-Manager geöffnet werden.
  • Das Indizieren von neuen E-Mails in Outlook funktioniert nicht, so dass die Suche auf den letzten Index beschränkt bleibt.
  • Diese Build blockiert die Möglichkeit zum Ausführen von Virtual Machines. Wer VMs auf seinem Testsystem mit Windows 10 einsetzt, sollte daher dringend auf den "Slow"-Ring umstellen.
  • Es gibt zwei grundlegende Probleme in Verbindung mit Visual Studio 2015 in dieser Build: Emulatoren starten nicht und Windows Universal Apps lassen sich nicht mit dem Mobile-Emulator ausführen. Außerdem stürzt der XAML-Designer in Visual Studio und Blend beim Öffnen ab. Wer als Entwickler auf diese Features angewiesen ist, sollte dringend auf den "Slow"-Ring umstellen.


Quelle: winfuture
 
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