In den von AMD bereitgestellten Grafiktreibern wurden vor kurzem einige Sicherheitslücken gefunden. Das Unternehmen warnt nun vor den Lücken und empfiehlt, die Treiber zu aktualisieren. Mit den Schwachstellen haben Angreifer die Option, sich höhere Rechte zu verschaffen.
Wie AMD in der Warnmeldung schreibt, wurden die Sicherheitslücken in den Versionen 20.7.1, 20.11.2, 21.3.1 und 21.4.1 der Radeon-Software sowie in den Versionen 21.Q1 und 21.Q2 der Pro-Software for Enterprise gefunden. Von einem Großteil der Schwachstellen soll ein hoher Bedrohungsgrad ausgehen. Werden die Lücken erfolgreich ausgenutzt, so können sich Hacker auf den betroffenen Systemen höhere Rechte verschaffen und auf geschützte Speicherbereiche zugreifen. Von den Schwachstellen sollen Windows 10-PCs betroffen sein.
Bisher ist noch nicht bekannt, ob die Sicherheitslücken in der Praxis ausgenutzt wurden. Außerdem wurden keine spezifischen Angriffsszenarien veröffentlicht. Ob neben Windows 10 auch Windows 11 von den Lücken betroffen ist, ist ebenfalls noch unklar. Daher sollten die Nutzer ihre Treiber unabhängig davon, welches Betriebssystem sie verwenden, auf den neuesten Stand bringen. Die Updates können über die
Quelle; winfuture
Wie AMD in der Warnmeldung schreibt, wurden die Sicherheitslücken in den Versionen 20.7.1, 20.11.2, 21.3.1 und 21.4.1 der Radeon-Software sowie in den Versionen 21.Q1 und 21.Q2 der Pro-Software for Enterprise gefunden. Von einem Großteil der Schwachstellen soll ein hoher Bedrohungsgrad ausgehen. Werden die Lücken erfolgreich ausgenutzt, so können sich Hacker auf den betroffenen Systemen höhere Rechte verschaffen und auf geschützte Speicherbereiche zugreifen. Von den Schwachstellen sollen Windows 10-PCs betroffen sein.
Lücken wurden bereits geschlossen
Insgesamt handelt es sich um 27 verschiedene Sicherheitslücken. Während AMD den Bedrohungsgrad von neun Schwachstellen als "mittel" einstuft, stellen die übrigen Lücken ein hohes Risiko dar. Eine vollständige Übersicht lässt sichDu musst dich
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finden. Die Entwickler haben die Schwachstellen allerdings bereits geschlossen und entsprechende Patches zur Verfügung gestellt. Daher sollten alle Nutzer, die die angegebenen Versionen verwenden, das neueste Update installieren.Bisher ist noch nicht bekannt, ob die Sicherheitslücken in der Praxis ausgenutzt wurden. Außerdem wurden keine spezifischen Angriffsszenarien veröffentlicht. Ob neben Windows 10 auch Windows 11 von den Lücken betroffen ist, ist ebenfalls noch unklar. Daher sollten die Nutzer ihre Treiber unabhängig davon, welches Betriebssystem sie verwenden, auf den neuesten Stand bringen. Die Updates können über die
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