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Ladeverhalten Wie wirkt sich permanentes Schnellladen auf die Akkulebensdauer aus?

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sanja89

Newbie
Registriert
17. August 2009
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Hola,

Ich wohne in einer Wohnung ohne Lademöglichkeit, lade deshalb fast ausschließlich unterwegs an DC-Ladern (50 kW und 150 kW) bzw. habe ich das Glück, dass in der Nebenstraße ein kleiner Ladepark ist. Jetzt meinte ein Bekannter, dass dadurch der Akku meines Mercedes EQA schneller altert, vor allem im Sommer. Stimmt das wirklich noch oder ist das ein überholter Mythos? Die neuen Akkus sollen doch temperaturgesteuert sein, oder? Wie handhabt ihr das, wenn ihr auch keine heimische Wallbox habt?
 
Als wir noch keine eigene WallBox zum Laden hatten, haben wir beim Einkaufen bei Lidl/Kaufland unser E-Auto geladen. Da ist die Ladeleistung aber meist auf 22kW begrenzt gewesen, reichte aber für den tagtäglichen Stadtverkehr. Also nichts mit „super“ Schnellladen. Ein E-Auto führt zur Entschleunigung des Lebens und wer keine Zeit zum Laden hat, muss eben mit den kurzen Ladezeiten der Super-Charger leben (wollen).
 
Guten Morgen. An der Problematik hat sich nichts geändert: Schnelles Laden und Entladen lässt den Akku altern. Es gibt zwar Verbesserungen, aber es ist eben ein thermisches Problem. Gibt man dem Akku Zeit zum ruhigen Laden, ist es besser. Dasselbe gilt auch bei der Entladung, nur nicht ganz so stark.
Und ich sage mal so, was die Wartungsfreundlichkeit angeht:
Es wäre kein Problem, wenn man mit normalen Mitteln an einen Akku herankäme. Da muss noch viel passieren. Einfach mal eine Zelle tauschen, fertig.
Aber für den Hersteller ist es natürlich besser, einen ganzen Block zu verkaufen – mehr Geld.
 
@DVB-T2 HD
vielen Dank für deinen Input, hat aber leider nichts mit der Frage des Threaderstellers zu tun und hilft ihm daher nicht weiter. Es geht hier nicht darum, ob man Zeit zum Laden hat, sondern darum, ob sich permanentes Schnellladen negativ auf den Akku auswirkt.
 
Tuts es nach wie vor. Die Ladezeiten resultieren aus dem was reingejagt wird und wie sich die Akkuerwärmung verhält. Liegt massiv an der umgebung.
Unser Edeka bietet 200kw an. Die Autos stehen in der prallen Sonnse. Der Ladevorgang wird daher gedrosselt, weil schneller Heiss. Es geht ja nicht um das "Schnell Laden" sondern darum die Temperaturem im Griff zu halten.
Wer langsam lädt, treibt den Akku nicht ans Limit. Wer schnell Ladet, aber sein Auto in ner Kühlzelle während dessen stehn hat, lädt Schnell und "Schonend".
Das war bei Handys schon so, das war bei der ersten Akku Generation bei Autos so und ist es auch jetzt.
Hälfte der Herstellerangaben = Gut. Alles andere Verschleis.
Was auch noch zählt ist:
Ein Akku wird Idealerweise, ausser zum "anlernen" ( gleichzeitigem Kalibrieren an der Wallbox, nur einmal fast "0" angesteckt.) Dann immer min 20% und wenn die Wallbox kein totaler Dreck mit HobbySoftware ist, ab 80% nur noch langsam geladen und bei 90 / max 95% abgeschalten. Alles über 80% entspricht mehr als Ladezyklus 1. 100% sind Ladezyklus + 1,7.
Werden dir vom Hersteller 10000 Zyklen Garantiert, ist das so. Er rechnet mit deiner Geir, unwissenheit und Geilheit auf 100% in 30 Min. Dein System speichert wann wie hart geladen wird und knallt dir die Rechnung vor. Du bist raus aus der Garantie und Gewährleistung. ( An dieser Stelle, lest eure Bedingungen durch, es war ein Beispiel von 2021. Ab da war E-Auto erstmal Tot für mich.)
4me macht nur ein Plugin Hybrid Sinn. Langsam laden, Benzin bis mer alles im Griff ham. 2035 ists soweit. Und ein gebrauchter E, ohne neue Batterie, Ne ned in 'Stand gesetzt...never.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Schnelladen wirkt sich negativ auf den Akku aus. Mehr als höchstens 1 Mal/Monat sollte man einen E-Akku nicht an einer Schnelladesäule laden. Es sei denn, es gibt dort auch 22-er Lademöglichkeit.
 
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